Jetzt wieder neue Erkenntnisse über die direkte Ansteckungsgefahr in Kindergärten und Schulen. Die Ansteckungsgefahr unter Jugendlichen und Kindern sei gering, die Infizierung mit dem Virus sei in diesem Bereich ebenfalls gering.
Die Ansteckung gehe von den Erwachsenen aus, so eine Mitteilung über die Medien. Was denn nun, ja, nein, Ansteckungsgefahr gering, ein anders Mal wieder groß. Seit einem Jahr dröhnt es aus den Infokanälen mit Hü und Hott. Wer dies immer wieder verfolgt, kann nur zudem Schluss kommen, hier besteht eine große Ahnungslosigkeit, wenig nachhaltig fundiertes und setzt einen ganzen Planeten ins Schachmatt.
Vor kurzem noch in einigen Bundesländern mehr, in anderen weniger, Verschärfung der Maßnahmen und ein großes Hin und Her. Jeder macht es anders mit dem Ergebnis, das es keine Ergebnisse Richtung Normalität gibt.
Jetzt rücken die Wahlen immer näher und man sieht, wie dann doch, siehe als Beispiel der Freistaat Bayern nach Ausgangsverboten und wenigen Lichtblicken Richtung Öffnung und geschweige denn Strategien, es werden Gartenmärkte geöffnet. Aber erst, nach dem der Ministerpräsident feststellen musste, dass seine Umfragewerte im Keller sind.
Verantwortliches, professionelles Handeln sieht anders aus. Bleibt abzuwarten wie weit sich dies in den Ergebnissen wieder spiegelt.
Chaos pur, von Verantwortlichen fabriziert die weder Experten auf dem Gebiet sind noch sich in der Lage sehen zumindest diese Krise zu managen.
Mr. HicHELP
Autor dieses Artikels:Silvio Weise / HicHELP
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