So mancher lässt den Steuerberater agieren und hat als Unternehmer nicht die Zeit sich noch neben den laufenden Projekten sich mit den Steuerlast und dessen Konsequenzen auseinander zusetzen. Verständlich, die Zeit fehlt einfach dafür.
Zudem man keinen wirklichen Rat geben kann weil man die Disposition des jeweiligen Unternehmens nicht kennt. Jedes einzelne Unternehmen ist einzeln zu betrachten, deshalb sind eben Ratschläge kaum möglich. Leider muss man sagen bei einer Steuergesetzgebung und ihren Grauzonen. Dabei sind die Grauzonen nicht als illegale Möglichkeit zu betrachten sondern eher als die Steuersparvariante. Hier ist dabei keine Rede von Briefkastenfirmen oder ähnlichen. Sondern was ganz legal möglich ist.
Man kann mit Sicherheit sagen das der Steuerberater an sich eine Beratung nach Vorschrift und ohne jede Verantwortung macht. Siehe Erklärung für die Selbstverantwortlichkeit, die jeder Steuerpflichtige macht unterschreibt, unterschreiben muss. Damit ist der Berater an sich raus. Der Rest nach Steuerprogramm und eventuell nach Bearbeiter und Wissensstand.
Den Berater wechseln bringt nicht wirklich einen Gewinn. Einen Gewinn der Steuerlast noch einen dazu Gewinn an eigenen Wissen.
Jedem sei deshalb geraten sich selbst, über Kontakte zu informieren. Manchmal können auch persönliche Kontakte weiterhelfen.
50% Einkommenssteuer zu sparen, die Belastung von Vorrauszahlungen zu minimieren hilfreich für jeden Unternehmer legal möglich.
Leider kann man kaum pauschale Tipps geben da jedes Unternehmen individuell zu betrachten ist.
Mr. HicHELP
Silvio Weise / HicHELP
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