10 Milliarden sollen es sein. Dabei baut VW in Mosel 270 befristet beschäftigte Arbeitsplätze ab. Es soll aber auch in Dresden gespart werden. Laut Gerüchteküche kommt die gläserne Manufaktur unter den Hammer. Dort soll ab 2026 nicht mehr produziert werden. Die E – Autos werden nicht so nachgefragt, wie gewünscht. Noch hat die Geschäftsleitung aus Dresden nichts offiziell gemacht. Der Abbau in Mosel steht aber fest.
Das E – Auto ist in ihrer Modellreihe einfach zu teuer, die Energie um es zu bewegen ebenfalls. Die Förderanreize sind ziemlich eingestellt. Das CO₂ – Ziele fest im Auge, wurde die Realität aber übersehen. Schlicht können sich viele das E – Auto von VW nicht leisten. Da ist VW mit ihren Preisen eher weit weg vom Volk. Uberzeugend ist die Anschaffung aus vielerlei Gründen nicht. Die Konkurrenz schläft nicht und ist einfach günstiger im Preis. Und gebrauchte EA kann man nun mal nicht kaufen, um einen besseren Preis zu bekommen, dazu ist die Technologie noch zu jung. In der Gesamtheit fehlt der Bevölkerung auch die Überzeugung für die neue Technologie. Um so genauer man sich die Technologie anschaut, umso mehr wird auch seine Unwirtschaftlichkeit deutlich. Die Sicherheitsrisiken sind nicht von der Hand zu weisen, siehe Batteriebrände, wo es schon Todesopfer gab. Selbst die Versicherungen sehen hier ein hohes Risiko, auch anhand der Transporte über Meer und Festland. Batteriebrände lassen sich schlecht bis nicht löschen. Das E – Auto wird wohl für VW nicht der erwartete Reibach werden.
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