So sieht es aus wenn durch einen „Virus“ eine Wirtschaftskrise ausgelöst und losgelassen wird. Großveranstaltungen, Messen, Konzerte e.t.c. finden weiterhin nicht statt oder unter strengen Auflagen. Für viele Firmen ist dies jetzt schon das sichere Aus und die rechtlichen Fragen sind noch lange nicht geklärt.
Produktionen fliegen einfach auf den Müll weil Veranstaltungen schlicht nicht stattfinden.
Für die Nachfolgekosten will keiner aufkommen, Lagerung e.t.c. bis zum nächsten möglichen Einsatz. Alles viel zu schwammig und nicht einschätzbar.
Da die eigentliche Leistung nicht erbracht wurde fordern Auftraggeber ohne wenn und aber ihre geleisteten Anzahlungen zurück. Diese Anzahlungen wurden aber im größten Teil für die Vorproduktion verwendet und sind aufgebraucht. Dabei wurden meist eh nur die entstanden Kosten gedeckt.
Jetzt geht es manchen Dienstleister oder auch Produzenten so, dass diese den Job nicht erledigen können da sie quasi Arbeitsverbot oder Abnahmeschwierigkeiten haben und nun trotz Vorleistungen zumindest teilweise auf den Kosten sitzen.
Gewinne könnten keine erzielt werden, da die Projekte ausfallen.
Wahrscheinlich ein weiterer Stoß Richtung Abgrund für so manchen Unternehmer.
Mr. HicHELP
Silvio Weise / HicHELP
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