Der Ärger mit dem Anwalt geht in die zweite Runde, leider. In dem Fall war durch eine angebliche Beratung eine Rechnung erstellt worden. Jetzt hat sich der Betroffene an die Schlichtungsstelle in Berlin gewandt, da ja ein weiterer Anwalt auch wieder nur Geld verschlingt. Die Schlichtungsstelle hat nach der Anfrage zäh reagiert und dann auf mehrfaches nachfragen reagiert. Naja, da ist man schon genervt wenn man auf Hilfesuche ist. Danach würden Antragsformulare ausgefüllt, Fakten beigefügt und digital übermittelt. Bei der digitalen Übermittlung wurden wegen der großen Datenmenge an die Schlichtungsstelle Übermittlungsseiten für viele Daten genutzt und nach Berlin versandt. Wieder musste nachgefragt werden, ansonsten wäre nix passiert, ob den nun alles vorläge was für die Schlichtung gebraucht wird. Danach kam die Antwort dass die Transferseite in der Schlichtungsstelle um die Daten abzurufen nicht geöffnet werden kann. Langsam kommt man sich da veralbert vor ob der Unfähigkeit der Institutionen oder ist es Absicht? Schwer einschätzbar aber einfach nur frustrierend. Vom Anwalt veralbert und von der Schlichtungsstelle wohl auch. Eher was für den Schein aber nicht für das Sein. Die Daten wurden dann nochmal einzeln übermittelt und seitdem kamen überhaupt keine Rückmeldungen mehr. Dem Betroffenen bleibt jetzt nur noch die Öffentlichkeit um sich zu wehren.
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