Der Geschäftsmann verlässt sich in der Regel auf den Steuerberater. Nicht wirklich die beste Idee. Dies beginnt schon bei der Wahl der Gesellschaftsform. Eine GbR die denkbar ungünstigste Wahl zum Beispiel betreffs des Gewerbesteuerfreibetrags. Hier müssen sich die Gesellschafter den Betrag hälftig teilen. In diesem Beitrag geht es aber nicht um Details, sondern um anzuregen zu hinterfragen und sich selber mit Steuern und Abgaben zu beschäftigen.
Der klassische Steuerberater beschäftigt sich nicht beim Kleinunternehmer und Mittelständler nicht mit Details, sondern macht die Erklärung nach Steuerprogramm. Keine gute Grundlage für ein Unternehmen, dass jede Form von Kapital für ihr Fortkommen benötigt.
Per Unterschrift ist man letztendlich sowieso für Einstellungen in die Buchhaltung selber verantwortlich. Obwohl man es mit dem Steuerberater bespricht und auch Nachfragen die Einstellung für sicher dargestellt wird. Das Finanzamt erkennt die Kosten nicht an und man darf kräftig nachzahlen. Sich deshalb selbst mit Steuer und Co zu beschäftigen eine sinnvolle Tätigkeit die hilft die Last der Steuern zu minimieren.
Den Steuerberater zu wechseln bringt erfahrungsgemäß wenig, da sich die Arbeitsweise nicht ändert. Man ist eine Nummer, gute Beratung Fehlanzeige. Da muss man schon außerordentliches Glück haben an den richtigen zu geraten.
Steuerberater werden letztendlich staatlich ausgebildet und nicht von einem unabhängigen Institut welsches Wirtschaftsnah arbeitet. Steuerberater, ein Vermutung werden selbst aller Wahrscheinlichkeit sich mit den Finanzbeamten nicht anlegen wollen. Bürokratie und Ärger vermeiden.
Sicher ist dass ganz legal die die Steuerlast zu minimieren ist, in jedem Einzelfall sicher
unterschiedlich. Die Möglichkeiten gibt es.
In welches Korsett der Berater da gezwungen ist oder einfach Dienst nach Vorschrift macht ist wahrscheinlich von Person und Unternehmung abhängig.
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