In Chemnitzer Raum noch nicht gesichtet. Dieses Jahr das erste Mal in den Wäldern um Chemnitz im Harthwald. Ob dies nun diesem milden Winter geschuldet ist, kann man kaum sagen. Zumindest ist er in Naturbeobachtungen und bei Spaziergängen in den zurückliegenden 15 Jahren nicht gesichtet worden, bezogen auf das angesprochene Umfeld.
Zu bemerken bleibt auch, dass die Entdeckung sich auf ein einziges Exemplar bezieht. Jetzt sind die Vögel wieder nach Norden gezogen. Wenn sich in die gängigen Begegnungen mit seltenen Exemplaren mischen, bleibt dies ein besonderer Moment.
In Größe und Form ist er dem Buchfink ähnlich, jedoch hat der Bergfink eine deutlich orange gefärbte Brust und Schulterpartie. Der Bauch ist zudem weiß.. Das Weibchen ist unauffälliger, mit braunem und grauem Kopf. Der Kopf des Männchens ist blauschwarz.
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Autor dieses Artikels:Silvio Weise / HicHELP
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