Experten haben vorausgesagt, dass der Verbrauch von Wasser rückläufig sein wird. Diese Annahme hat sich nicht bestätigt, im Gegenteil, der Verbrauch hat sich erhöht. Dazu liegt auch eine aktuelle Studie vor. Die Annahme beruhte auf der Überalterung der Bevölkerung.
Der Anstieg wird unter anderem auf die Gesellschaft zurück geführt, die Wasser für das private Wohlbefinden nutzt und dabei die Ressource kaum oder gar nicht im Blick hat. Durch die heißen und zu trockenen Sommer der letzen Jahre sind die natürlichen Reserven aber sehr dezimiert und selbst bei mehr Niederschlägen nicht so schnell wieder herstellbar. Selbst ein verregneter Sommer kann das Defizit nicht aufholen.
Einen sparsameren Umgang mit Wasser sollte angestrebt werden um Reserven zu schonen. Die Landwirtschaft kämpft schon lange mit Wassermangel. Regional sind durch unterschiedliche Niederschlagsmengen die Ernteerfolge dementsprechend unterschiedlich.
Zu sehen ist teilweise bei einheimischen Produkten dass sie Größe der Gemüsesorten sich verkleinert, die Preise aber steigen. Eine Folge von Wassermangel.
Leider ist in einer Kosumgesellschaft das Bewusstsein abhanden gekommen mit natürlichen Reserven sparsam zu haushalten. Getreu dem Motto ist ja verfügbar.
Bewusstes Handeln leider Fehlanzeige. Dabei ist der Verbrauch pro Tag und Kopf in Sachsen am niedrigsten, liegt bei ca. 85l. In Bayern beispielweise um die 130l.
Mr. HicHELP
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