Laut den aktuellen Erkenntnissen breitet sich eine Art Lungenkrankheit bei einheimischen Vogelarten aus. Diese ist nicht erforscht und kaum bekannt.
Eigene Beobachtungen kann man zu Grunde legen, dass dies zumindest nur per Sichtung nicht wirklich wahrnehmbar ist, was natürlich wenig zu bedeuten hat da es nicht mit Untersuchungen hinterlegt ist sondern einfach den Wahrnehmungen folgt, die man aufaßt.
Im Garten sind Blaumeisen nach wie vor aktiv und oft anzutreffen. Was sich in den letzten Jahren eher nach Wahrnehmung aus Natur und Garten wieder vermehrt sichtbar zeigt sind unter anderem Spatzen. Spatzen waren in den letzten Jahren kaum zu sichten treten jetzt aber wieder vermehrt auf.
Rotkehlchen, Grünfinken, der Kleiber, Eichelhäher, die Amsel, die Türkentaube sowie der Buntspecht sind häufig im Garten zu sehen.
Ein dieses Jahr zum ersten Mal gesichteter Vogel ist die Haubenmeise in unserer Gartenwelt, die in den letzen Jahren überhaupt nicht präsent war. Weiter Arten nisten gerade die noch nicht genau identifiziert werden konnten und hier so auch noch nicht gesichtet wurden. Dabei liegen jahrelange Beobachtungen zu Grunde.
Glücklicherweise ist die Gegend in der wir uns befinden zwar von Menschen besiedelt aber im ganzen Umfeld geht keine direkte Gefahr für die Tiere aus so dass sich die Tiere, auch andere Tierarten ohne Angst in der Nähe von Menschen bewegen. Dies hat sich wahrscheinlich in unserer Umgebung herumgesprochen. Vögel nisten direkt am Haus in greifbarer Nahe. Wenn man an den Nestern vorbei läuft könnte man fast direkt in die Gelege greifen.
Das drückt sich dann schon mal so aus, dass in der Dämmerung ein Fuchs auf der Veranda steht, man selbst dort sitzt und sich tief in die Augen schaut ohne gegenseitige Furcht, sich betrachtet, da vergehen schon mal mehrere Sekunden und dann verschwindet der Fuchs ohne Eile. Stimmt ja gar nicht ganz, der Fuchs kam auch schon zurück um sich zu überzeugen was er da wohl gesehen hatte. Da waren wohl beide Seiten überrascht. Aber ehre angenehm. Zu bemerken ist wohl noch das in der Region keine Tollwut vorherrscht.
Zurück zu den Vögel ist zu bemerken, dass die Ansteckungsgefahr laut Aussagen hoch sei und so die sozialen Treffpunkte, in diesem Bereich zum Beispiel Futterhäuschen denkbar ungünstig sind um die Krankheit nicht weiter auszubrechen zu lassen. Klingt wie bei Menschen die Corona - Pandemie. Genaueres ist nicht bekannt.
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