Die Kirche, ein Hort, wo man eigentlich der Sünde die Stirn bieten sollte. Traurig aber wahr geschieht schon über Jahrtausende genau das Gegenteil. Oft spielte mangelnde Bildung, die sich die Kirchenfürsten zunutze machten, zu Ausbeutung, Unterdrückung und Missbrauch. Die Kirchenoberhäupter nutzen den Aberglauben gnadenlos aus, um die ungebildete Bevölkerung zu knechten, wo es nur ging. Leider passiert dies immer noch in einem Zeitalter, wo die Menschen schon ins All fliegen. Der Arm der Kirchen ist weitreichend, die Skandale nach wie vor präsent, ohne wirkliche Konsequenzen. Straftaten und Übertretungen an der Tagesordnung. Die Kirchen bereicherten und bereichern sich bis heute an den Leistungen und Abgaben ihrer Jünger. Aber auch darüber hinaus fließt viel Geld vom Staat sowie über die Kirchensteuer. Steuern eintreiben war schon immer ein probates Mittel, um Prunk und Protz der Kirchenoberhäupter zu finanzieren.
Sie predigten das Wasser und tranken den Wein. Ein übles Spiel auf Kosten der Glaubensgemeinde, die sich den Vertreter der Götter auf Erden zu nutzen machten und wohl weiter machen. Ins Amt hat sie keine überirdische Macht gehoben. Die Oberhäupter wussten sich die Ängste ihrer Gläubiger und ihre Unwissenheit zu nutzen zu machen. Gekrönt haben Sie sich immer selbst.
Glauben sollte man in sich tragen, es sollte sich aber stringent verbieten, diesen zum Selbstzweck verkommen zu lassen. Letztendlich werden Menschen versklavt, um den Oberhäuptern ein Leben in Prunk, Saus und Braus zu ermöglichen, ohne jedweden Anteil an der Solidargemeinschaft. Mit Wertschöpfung hat die Obrigkeit nicht zu tun, dies überlässt sie gerne anderen.
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