Nachdem Chemnitz zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025 gekürt wurde, nun der nächste Volltreffer im positiven Sinne. Chemnitz hat den Zuschlag für ein nationales Wasserstoffzentrum erhalten. Dies Zentrum teilt sich in mehrere Standorte auf, unter anderem in Bayern und Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Ein Zentrum in der Nähe der TU in Chemnitz.
Chemnitz erhält aus dem Fördertopf von 290 Millionen Euro einen Anteil von 60 Millionen Euro für die Forschungsarbeit. Die Wasserstofftechnologie wird als die Zukunftstechnologie überhaupt bezeichnet. Chemnitz sichert damit weiter einen Baustein für einen Wirtschaftsstandort der Zukunft. Dieser neue Forschungszweig könnte damit auch andere Forschungs – und Industriezweige neugierig machen, sich in Chemnitz anzusiedeln.
Chemnitz hat damit weitere Aufmerksamkeit auf sich gezogen und wird sich so noch mehr aus dem Schatten von Dresden und Leipzig erheben können, betrachtet auf das Land Sachsen. Mit einem Forschungsgebiet der Zukunft, welches Deutschland maßgeblich mit bestimmen will, kann man auch international auf sich aufmerksam machen. Der Stadt und dem Standort wird es viele positive Signale bescheren, damit ist zumindest zu rechnen.
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