Quelle:
https://www.klosterbuch.de/seite/23760/geschichte.html
Die erste urkundliche Überlieferung zum Kloster ist auf den 1. Dezember 1192 datiert. Da übergab auf einem Hoftag in Altenburg Burggraf Heinrich seine Eigenkirche in Eikstede an das Reich und Kaiser Heinrich VI. nahm das Kloster unter seinen Schutz und sicherte ihm die Übertragung der Leisniger Kirche samt Parochie bei Auflassung zu.
Das erfolgte allerdings erst 1215. Mit diesem Kloster stiftete Burggraf Heinrich wie andere seiner Standesgenossen, etwa die Wettiner in Altzelle, Zschillen (Wechselburg) und Doberlug, die Schönburger in Geringswalde und die Herren von Mügeln in Sornzig, vor allem einen Ort der memoria , des Totengedächtnisses, an dem künftig für sein Seelenheil und das seiner Familie gebetet werden sollte.
Ende
Eine interessante Anlage im Umland von Chemnitz. Sehenswertes, historisches, hier ist alles zu finden. Ebenfalls sind Märkte zu finden, die den Besucher mit verschieden Angeboten den Aufenthalt verschönen. Imbissstände, Töpferwaren und vieles mehr. Eine hauseigene Gastronomie ist ebenfalls zu finden, außerhalb von Veranstaltungen und Markttreiben.
Im Klosterladen finden sich Kräuter, Tinkturen und vieles mehr, was auch zur Anregung zum Selbermachen dienen kann. Einen Nachmittagsausflug kann man so interessant gestalten.
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Silvio Weise / HicHELP
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