Saskia Esken hat ein Verbot der AfD angeregt. Zu sehen ist vor allem die Hilflosigkeit dieser Partei, mit politischen Gegnern umzugehen. Letztendlich ein hilfloses Agieren, dass explizit auf das eigene Versagen hinweist. Die SPD hat ihre eigene Wählerschaft immer mehr verprellt, da die Partei keine Politik mehr für die ehemalige Wählerschaft mehr macht. Das Umfragetief hält weiter an und mittlerweile liegt die SPD hinter der AfD zurück.
Lernresistent bleibt die Partei trotzdem, denn eine bürgernahe Politik ist weiter weit in der Ferne. Man sollte auch die Machbarkeit seiner Aussagen überprüfen, bevor man etwas lauthals herausposaunt. Experten haben es verneint, dass eine Partei mit diesem Zuspruch überhaupt verboten werden kann. Rechtlich einfach nicht möglich. Unfähigkeit kommt oft noch dazu, fehlendes Wissen, wie man die Dinge angeht. All diese Eigenschaften spiegeln sich ebenfalls in den Umfragen und im Wählerverlust.
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