Peter – Michael Diestel tritt aus der CDU aus. Er bezeichnet die CDU als schwammiger Kanzlerwahlverein. Die CDU ist nicht mehr seine Heimat, so Diestel. Die CDU hat sich nicht nur zu einer Masse entwickelt, die vor sich herblubbert, hat viele Entwicklungen verschlafen, badet sich in Selbstzufriedenheit, sondern ist maßgeblich an dem Staatsversagen beteiligt, welches immer mehr zu Vorschein kommt, badet in Korruption und treibt, sich die Pandemie zunutze machend, die Entrechtung der Bürger mehr und mehr voran.
Der CDU fällt auf die Füße, was Jahrzehnte auch unter der Merkel – Regierung verschlafen wurde. Die einzelnen Felder zu benennen wäre mühselig, da dies schon oftmals angesprochen wurde aber nicht mehr zu ändern ist. Die CDU hat auch ein Nachfolgeproblem, was keine Macher, sondern Lacher hervorbringt. Die jetzigen Kandidaten für Ämter jeglicher Art sind Mitläufer des Parteiensystems ohne Charisma und Zukunftspläne. Das zähe agieren zeichnet Partei und Kandidaten aus, die es gewohnt waren die Wählerstimmen auf sich zu ziehen. Genau wie die Wähler die aus Gewohnheit, Bequemlichkeit und mangelnden Hintergrundwissen sowie Nutzeffekten die Partei stark gehalten haben. Die Front bröckelt, die Partei und dessen Anführer werden immer unglaubwürdiger und verlieren in breiter Front das Vertrauen. In der Pandemiezeit, wie war es anders zu erwarten, tut sich die Partei mit Korruption hervor.
Die CDU wird und wurde ihrem Namen nicht gerecht. Christlich, maximal um sich beim Gebet die Sünden vergeben zu lassen, sozial, um sich selbst zu bereichern und Union im Sinne eine Partei, die sich vereint, um den Lobbyismus den Weg zu bereiten.
Mehr und mehr Wähler verlieren den Gut glauben an das System Merkel und ihrer Partei und erwecken vom Winterschlaf.
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