Dass die Sozialsysteme finanziell unter Druck stehen, wird wohl jedem sichtbar. Die aktuelle Erhöhung der Krankenkassenbeiträge einer der jüngsten Maßnahmen, um frisches Geld einzuspülen. Damit ist aber das System nicht reformiert. Bei der Rentenversicherung sieht es nicht besser aus. In einer Umfrage waren nur noch der 8 % der unter 35-jährigen der Meinung, das Rentensystem ist sicher. Bei den ab 65-jährigen waren es immerhin 35 %, aber eben nur ein geringer Prozentsatz. Das Vertrauen in die Politik fehlt ebenfalls, dieses Problem anzugehen. Gleichzeitig wurden noch in 2024 weitere Erhöhungen für 2026 angekündigt.
In unserer Umfrage wurde angegeben, das sich ein Drittel die Rente mit 60 wünscht. Dies zeigt gleichzeitig, das ein Drittel der Bevölkerung wohl auch darüber hinaus führenden Belastungen nicht mehr standhält. In anderen Umfragen wurde sogar bei über 60 % Prozent ein Absenken des aktuellen Rentenalters gewünscht. Zudem kommt noch dazu, das die Babyboomergeneration in den nächsten Jahren in Rente geht, eine nie dagewesene Flut an Rentenbeziehern.
Ein weiterer Aspekt ist Flut an Flüchtlingen seit 2015, die die Systeme zum Bersten bringen. Dies alles bringt die Sozialsysteme in eine Schieflage, die seit der Gründung der BRD nach dem Zweiten Weltkrieg noch nicht gesehen hat. Lösungsvorschläge nirgendwo zu finden und die Finanzierer des Sozialsystems werden weniger, da der Generationsvertrag zwar besteht, aber das Verhältnis zu Ungunsten der Empfänger verrutscht ist.
Eine Möglichkeit, mehr Netto vom Brutto zu haben, ist der Wechsel in eine andere Krankenversicherung, die im gesetzlichen Bereich ziemlich unkompliziert ist und sich wirklich lohnt.
Mr. HicHElP
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