Die Evangelikalen sind so eine Religion und fanatisch. Sie wollen ihr Weltbild durchsetzen und dies mit allem Mitteln. Sie sehen sich als Krieger, bezeichnen sich selbst als Kreuzritter und bereiten sich auf die letzte Schlacht vor. Ihr Ziel ist ein Armageddon zu schaffen, ihre Hauptstadt ist Jerusalem. Ihr Glauben beharrt darauf, das nach dem Armageddon Jesus zur Erde zurückkehrt und auf der Welt Milch und Honig fließen. Nicht umsonst befindet sich der israelische Präsident Nentanjahu regelmäßig zu Gast bei dieser Religionsgemeinschaft. Nach Israel fließt viel Geld, um dieses Endziel zu erreichen. Deshalb wird es auch keine Befriedung oder eine Zweistaatenlösung geben, im Krieg Israel/Palästina.
Eine gefährliche Entwicklung extremer Nationalisten, die ernsthaft daran glauben, das nach dem Ende der Menschheit Jesus auf die Erde kommt und ein Paradies entsteht. Wohl eher ein Vorwand für Kriege aller Art, um die eigene Herschafft zu manifestieren und zu erschaffen.
Donald Trump passt eigentlich nicht zu diesem Glauben, durch den enormen politischen Einfluss der christlichen Bewegung gibt es aber ohne sie keinen republikanischen Präsidenten. Trump als Machtmensch ordnet sich ein und erfüllt Wünsche dieser Gruppierung, um Präsident zu werden. Man kann nicht sagen, dass von Trump nur Gefahr ausgeht, zum Beispiel war seine Außenpolitik verhältnismäßig friedlich. Aber die Lobby sitzt überall mit im Boot.
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