Das älteste Zahlungsmittel der Welt und eine Zeit lang auch das wertvollste hat sich in den letzten Jahren immer sehr schwergetan. Nun scheint auch hier ein erst seit kurzem nach oben sichtbarer Trend zu verfestigen. Silber lag beständig leicht über 20 Euro pro Unze/999 und führte eine dauerhafte Seitwärtsbewegung aus. Meist ging der Anstieg mit dem Anstieg von Gold einher. Auch dieser Bann scheint zumindest im Moment gebrochen. Silber wird nicht nur immer in der Industrie immer wichtiger, sondern als der kleine Bruder vom Gold ein immer wichtigeres Investment zur Sicherung des eigenen Vermögens. Zumal Silber auch eine Alternative ist, um dem kleinen Investor Möglichkeiten zu geben, sich vor der Inflation und dem Währungsverfall zu schützen. Der große Bruder ist schon für manchen als Investment zu teuer geworden, dafür kann und sollte man auf den Silberzug aufspringen, solange die Preise noch klein sind. Das erste Mal seit der Nachkriegszeit greift Silber die 30-Euro-Marke an und hat in sich selbst noch viel Spielraum. Dafür sorgen Inflation, Stagnation und die steigende Gefahr von Umweltkatastrophen und eben die zunehmende instabile Lage in der Welt mit ihren Kriegen und der Gefahr von weiteren Flächenbränden.
Seien Sie klug und setzten Sie auf Substanzwerte, in Form flüssiger Zahlungsmittel. Edelmetalle kann man einlösen, eine Immobilie lässt sich in Krisenzeiten schwer veräußern. Also, wer es bis heute noch nicht verstanden hat, springen Sie auf den Silberzug auf!!!!
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Autor dieses Artikels:Silvio Weise / HicHELP
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