Die CDU ist nicht mehr reformierbar, wurde von einigen EX - CDU Mitgliedern getönt. Dem gibt es auch nichts hinzuzufügen. Diese einmal starke Partei anhand ihrer Wahlergebnisse verliert immer mehr an Vertrauen und Zuspruch. Nicht nur das sich aus der CDU heraus eine komplett neue Partei, die Werteunion gegründet hat, sondern es jetzt komplette Auflösungserscheinungen gibt. In Woldegk hat sich die CDU komplett in Luft aufgelöst, die Parteimitglieder haben komplett mit der Politik ihrer Partei gebrochen. Grund sind, ist die Politik der Konfrontation und das militärische Anheizen des Ostkonfliktes. Eine Politik der ruhigen Hand ist auch gerade aus dieser Partei nicht mehr erkennbar. Diplomatie nicht in Sicht. Deutschachtland wollte nie wieder einem Krieg beiwohnen – nie wieder Krieg, hieß die Parole. Scheint alles irgendwie vergessen. Momentan geht auch für Deutschland die Eskalationspolitik munter weiter. Unter der Leitung Deutschlands werden weitere 90000 Soldaten an die Ostfront verlegt, wohlgemerkt unter der Leitung Deutschland. Die Armeeführung erklärte in einem Video, dass Deutschland jetzt der militärische Kopf Europas sei und der Lenker von Operationen. All das lässt unsere Politik zu. Damit wird Deutschland im Falle einer Eskalation Kriegsziel Nummer 1 in Europa, da diese Vorreiterstellung den erklärten Feinden nicht verborgen bleiben wird.
Wenn man sich in der Bevölkerung umhört, wird Russland von nur einem sehr geringen Teil als Feind wahrgenommen, die Breite Masse Deutschlands möchte mit Russland keinen Krieg oder in irgendeiner aktiven Form Kriegspartei sein. Obwohl wir dies für Russland schon sind, anhand der Waffenlieferungen.
Mit so einer fehl gerichteten Politik wird wohl die CDU mit weiteren Watschen rechnen müssen, da auch immer mehr die erzkonservative Politik der CDU erkennen, wenig zukunftsgewandt. Mit Friedrich Merz hat sich die Partei keinen Gefallen getan, diese Person an die Spitze zu setzen. Ein verstaubtes Mitglied, ständig wankelmütig in seinen Aussagen ohne erkennbare, fruchtbare Linie, die die Menschen mitnehmen könnte. Die Wahlmannschaft wird sich immer mehr aus Gewohnheitswählern und erzkonservativen Wählern zusammen setzen. Das heißt, weiter Schwund ist vorprogrammiert.
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Autor dieses Artikels:Silvio Weise / HicHELP
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