Multivitaminsäfte, Nektar, wird dem Verbraucher als Vitaminbombe und Getränk präsentiert, mit vielen lebenswichtigen Vitaminen zur Gesunderhaltung. Leider ist dem nicht so. Wo glauben sie, ist der meiste Zucker beinhaltet, betreffs Getränke? Na klar ist die Cola weit vorn dran, mittlerweile bekannt. Kann man sich da vorstellen, dass es da noch eine Steigerung gibt. Vorstellen wohl nicht, aber bedauerlicherweise ja.
Genau in Multisäften oder eben auch im Nektar, industriell hergestellten Nektar. Dort ist der Zuckeranteil noch höher. Süß spricht nun mal unsere Rezeptoren an. Der Anteil an raffinierten Zucker ist enorm hoch und macht die Getränke eher zu einem Getränk, was Krankheiten fördert. Siehe Diabetes oder Adipositas. Zucker, nach Fett der Energielieferant überhaupt. Energie, die wir in der Menge nicht brauchen. Kalorienbomben, die weit über den täglichen Bedarf hinausgehen. Zumal Zucker auch noch das Hungergefühl steigert und uns noch mehr zu uns nehmen lässt. Ein Teufelskreis in der Ernährung. Dann lieber einen Apfel pur und Wasser trinken. Direktprodukte aus der Natur bleiben die beste Variante, eine Variante, die man bevorzugen sollte und nicht als Alternative sehen sollte. Selbst das Hungergefühl können sie mit ausreichend Wasser in den Griff bekommen. Trinken Sie lieber ausreichend Wasser. 0 Kalorien sowieso.
Der Anteil der Zuckeraufnahme für einen durchschnittlichen Menschen wird im Industriezeitalter weit überschritten, wir nehmen das doppelte des Bedarfes täglich auf. Dabei sind Getränke die am meisten unterschätzten Lieferanten. Zucker ist seit der Abschaffung der Preisbindung im freien Fall, was die Kosten betrifft, Zucker wird durch ein Verfahren aus der Zuckerrübe gewonnen, die flächendeckend angebaut werden kann. Durch den Wegfall der Preisbindung steht die Zuckerrübe im globalen Wettstreit mit dem Zuckerohr, was hauptsächlich in den asiatischen Ländern angebaut wird und diese Konkurrenz macht Zucker so billig ist und ist auch deshalb großzügig in allen Lebensmitteln enthalten. Nicht zum Vorteil der Verbraucher. Achten Sie darauf, was trinken, aber auch essen, um sich gesünder zu ernähren.
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Autor dieses Artikels:Silvio Weise / HicHELP
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