Wenn man sich mit den Fertigprodukten beschäftigt, also mit den Inhaltsstoffen kommt man zu dem Schluss, dass viele Inhaltsstoffe ungesund sind und eher krankheitsfördernd. Beispiel Zucker und Salz, vor allem das viel zu viel davon. Die Palette zieht sich von der festen Nahrung bis hin zur flüssigen. Cola, ein Trendgetränk von vielen enthält enorm viel Zucker, welche Diabetes und Adipositas[Übergewicht fördern]. Eine von vielen Zivilisationskrankheiten, die nach dem 2. Weltkrieg durch den Wegfall aus Mangel an Produkten stark angestiegen sind. Die Hexenküche Lebensmittellabor zur Entwicklung von Industrielebensmittel bringt immer mehr solcher Produkte hervor, dabei wäre es besser, wenn ein Großteil der Produkte aus dem Verkauf genommen würden. Nicht nur die Zusammensetzung der Produkte, die die Geschmackssinne reizt, um immer wieder gekauft zu werden, ist ursächlich für den Überkonsum, sondern auch das Überangebot, dabei ist noch nicht einmal die Ökobilanz berücksichtigt.
Gesunde Ernährung sollte sich wieder mehr auf selbst zubereiten, mit frischen Zutaten konzentrieren, ohne Konservierungsmittel und Co. Beim Trinken sollte sich alles auf Wasser trinken konzentrieren, was ja sowieso Grundbestandteil von Getränken ist und dann nur weiter verarbeitet wird. Dabei wird der wertvolle Bestandteil oft in Softgetränken aller Art zu einem bedenklichen Lebensmittel weiterverarbeitet.
Diese Produkte zeigen ja keine Sofortwirkung, man mach nicht den Giftschrank auf und greift dann zum Zyankali, sondern die Produkte schädigen den Körper in einer schleichenden, langsamen Form. Dies ist das grundsätzliche Problem, da sich die Auswirkung von ungesunden Lebensmitteln oft erst langfristig zeigen. Zu viel Salz am Beispiel erhöht den Blutdruck. Geht man zum Arzt, verschreibt der dann blutdrucksenkende Mittel, rät aber in den seltensten Fällen zur Umstellung oder Überdenkens der Ernährung und Lebensgewohnheiten. Schweinefleisch eine Ursache für Gicht, die enorme Gelenkschmerzen verursacht, dafür sorgen Purine, Kristalle, die sich in den Gelenken absetzen.
Um sich gesünder zu ernähren, bedarf es nicht viel, außer sich mit dem Thema auseinander zusetzen um vielleicht erstmal Erkenntnisse zu sammeln, die ein innerliches Umdenken fördern könnten. Dies wäre ein erster Schritt.
Die Gesundheit bleibt das höchste Gut.
Mr. HicHELP
Autor dieses Artikels:Silvio Weise / HicHELP
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