Die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Situation ist weltweit zum bersten gespannt. Die einzelnen Spannungsherde und Verwerfungen aufzuzählen wäre mühselig. Wie kann man sich nun gegen Verlust des Vermögens schützen? Vor allem wie rettet man das Papiergeldguthaben? Sachwerte, wie Boden und Immobilien werden die Krise sicher überstehen. Die Blasenpreise werden auch eine Bodenbildung sehen und realistischen Preisen zugeführt werden aber Wert behalten. Aktien sind teilweise noch im Höhenflug werden aber auch eine Bodenbildung sehen, manche Aktien werden sich in Luft auflösen, siehe Wirecard. Andere werden sich wieder erholen, ob sie alte Höhen erreichen bleibt zu bezweifeln und wenn wahrscheinlich eher langfristig nach einer langen Erholungsphase.
Aktuell ist schon zu beobachten, dass so mancher Investor, vor allem im kleinen Bereich Projekte wie zum Beispiel den Kauf einer neuen Küche, den Bau einer Garage oder die Malerarbeiten auf das Jahr 2020 vorverlegt. Dementsprechend sind Handwerksbetriebe gut ausgelastet. Eine Maßnahme um noch einen vernünftigen Gegenwert zu erhalten, wenn Fiat - Money weiter an Wert verliert.
Sich physisch Edelmetalle zuzulegen eine weitere Möglichkeit Liquidität zu erhalten. Manchem scheinen die Preise für Gold zu teuer, dies sind vor allem Anleger, die sich mit der Anlageklasse nicht beschäftigt haben. Edelmetalle sind Werterhalter und kein Spekulationsobjekt. Der Trend geht durch die Wirtschaftskrise immer mehr Richtung Substanzwerte, also etwas Greifbares.
Silber ist für Kleinanleger, die ihr Bankguthaben sichern wollen, eine sinnvolle Alternative. Silber ist erschwinglich und kommt durch die Wirtschaftskrise aus seinem Schattendasein heraus[Hybridinvestment]. Silber ist nicht als Wertanlage in modernen Zeiten von Derivaten und Co., schon gar nicht mit großen Gewinnmöglichkeiten wahrgenommen worden, sondern als Industriemetall. Dies ist es auch, Gold ebenfalls, aber eben wieder immer mehr eine Geldanlage. Silber hat in den letzten 10 Wochen um die 70 % zugelegt. 13 Euro/Feinunze/999 auf ca. 23 Euro. Die Werte sind volatil, daher sind dies nur Tageswerte. Silber wird in der Krise noch mehr an Glanz gewinnen und darüber hinaus da nicht unendlich herstellbar.
Aktuell begegnet man Menschen, die nichts davon hören wollen, weil sie mit dem Thema weites gehend überfordert sind. Kein guter Ratgeber sich jetzt darauf zu verlassen nach dem Motto es wird alles gut. Danach sieht es nicht aus.
Vollzieht man die Währungen der letzen hundertfünfzig Jahre nach, weis man, das Dollar, Euro und Co. in Gefahr sind. Eine Hochkultur an ihren Grenzen.
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