Durch die Corona – Epidemie ist der Goldpreis innerhalb von ein paar Tagen auf 1.560,00 € pro Feinunze gestiegen. Der Ausgangswert war 1.500,00 €. Das war eine Zusatzrally, ein Zwischensprint so zusagen. Anhand der aktuellen Entwicklungen kein wirkliches Wunder, eher eine angemessene Reaktion auf die aktuelle Marksituation.
Jetzt ist aber zu beobachten das der Goldpreis sich antizyklisch der Entwicklung der Geschehnisse entwickelt. Im Moment mehr ein Tagesausblick, aber selbst dieser Tagesausblick erscheint ungewöhnlich anhand der Auswirkungen des neuartigen Virus auf die Wirtschaft. Das Virus erreicht momentan weitere Länder, unter anderem Mexiko. Heißt also von einer Entwarnung ist der Globus weit entfernt. Die Bundesregierung hat anhand der kritischen Lagen Lage einen Krisenstab gebildet. Geschieht nicht ohne hin und wäre vielleicht eher angesagt gewesen.
Für Edelmetalle sollte eigentlich, leider ist das so betreffs der Wertigkeit von Edelmetallen der Wert steigen. Bei Silber trifft selbige Analyse zu. Macht er aber anno heute nicht sondern fällt. Hier könnte man an ein Eingriffen auf den Index der Edelmetalle von außen vermuten um den Anlegern Glauben zu machen das Edelmetalle auf Krisen genauso anfällig reagieren wie jede andere Assetklasse. Dies ist aber nicht der Fall da Substanzwerte sich konträr von Krisen entwickeln. Der sichere Haven eben, wenn Fiat – Money bröselt.
Bleibt abzuwarten was die nächsten Tage zeigen. Schwer voraus zu sagen was jetzt mit Weltwirtschaft und Co. passiert.
Den Edelmetallen vertrauen ist sicher der richtige Weg um sich sein Kapital damit zumindest teilweise abzusichern.
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