Eine Mangel an Vitaminen kann auf Dauer sichtbare, aber auch unsichtbare Folgen haben. Vitamin D ist ein wichtiges Element, was dem Körper nicht fehlen sollte. Vitamin D wird über die Sonneneinstrahlung beim Menschen gebildet. Heißt also, um sehr mehr Sonne, desto besser die Werte. Heißt, 20 Minuten können es ruhig sein, je nach Hauttyp. Letztendlich muss dies jeder für sich herausfinden, sollte den Wert, der nicht unter 30 liegen sollte, nicht unterschreiten. Einfach über den Hausarzt bestimmen lassen.
Die Bestimmung des Vitamin-D-Status erfolgt durch die Messung von 25-Hydroxyvitamin-D kurz 25(OH)D, im Blutserum. 25(OH)D ist ein Vorläufer des aktiven Vitamin D, es kann in den Einheiten nmol/l oder ng/ml angegeben werden (für die Umrechnung von nmol/l in ng/ml teilt man den Wert durch 2,5.
Es liegen Beobachtungen und neue Ergebnisse über die Wirkung vor, Vitamin D soll bei Krebs die Lebenszeit verlängern. Das Vitamin sorgt für die Stabilisierung der Knochen und soll eine enorm positive Wirkung auf Diabetes 1, aber auch Diabetes 2 - Patienten haben. Es soll jetzt neue Forschungen geben. Das Sonnenlicht und damit auch Vitamin D für mehr Energie und Wohlbefinden sorgt, sollte bekannt sein. Der Mangel an Viramin D kann für Abgeschlagenheit sorgen. Im Winter kann man Vitamin D zuführen, sollte man matt und müde sein. Der Mangel kann eine Ursache sein. Dabei gibt es verschiedene Dosierungen, von 1000 i. E.[ industriellen Einheizen] bis zu 50000 pro Einahme. Erwiesen scheint mittlerweile, dass die tägliche Gabe von 1000 i. E. die beste Variante ist, wenn man Vitamin D zuführt. Höhere Zufuhr für einen größeren Zeitraum, um die tägliche Einnahme zu umgehen, scheint eher ungünstig. Überdosierungen können auch schädlich für Nieren und Herz sein. Bei Mangel über die Winterzeit zuführen, im Sommer sollte die Sonne ihr Übriges tun. Dabei reichen freie Stellen, wie Arme Gesicht und Beine zu. Mit Sonnencreme verhindert man die Bildung von Vitamin D. Über die Nahrung kann man ebenfalls Vitamin D zu sich nehmen, dies reicht aber für die Bedarfsdeckung nicht aus. In Eiern befindet sich unter anderem das Vitamin.
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Autor dieses Artikels:Silvio Weise / HicHELP
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