Mittelsachsen setzt die einrichtungsbezogene Impfpflicht aus. 3200 Betroffene, die weder geimpft, genesen oder attestiert sind, können weiter arbeiten. Gerade in Sachsen ist die Zahl der Ungeimpftem im Gesundheitswesen hoch, die Zahl derer, die von einer Impfung nicht überzeugt werden konnten. Das Meer an Bedenken hat diese Personen sogar ein Arbeitsplatzverlust nicht überzeugen können. Dies wohl nicht zu Unrecht anhand der Bedenken gegenüber den Impfstoffen. Dies haben ja nach wie vor keine überzeugende Arbeit geleistet. Die Fälle der Impfnebenwirkungen werden länger. Die offiziellen Zahlen des Paul - Ehrlich - Institutes scheinen nicht korrekt ermittelt oder veröffentlicht worden seien.
Sichtbar wird in diesem Fall, dass das Gesundheitswesen nicht so mir nichts, dir nichts auf ihre Mitarbeiter verzichten kann. In vielen Bereichen im Gesundheitswesen ist der Mangel an Personal auch so schon in einem kritischen Bereich. Die Ungeimpften müssen keine Restriktionen mehr fürchten, Bußgeldzahlungen sind ausgeschlossen. Die Angestellten im medizinischen Bereich wurden nach der Abfrage des zuständigen Gesundheitsamts für unabkömmlich dekoriert. Eine wohl folgerichtige, logische und voraussehbare Bescheinigung. Hätte man dieses Gesetz stringent umgesetzt, wäre es wohl zum Zusammenbruch des Gesundheitswesens bei einer so eminenten Zahl in Mittelsachsen gekommen. Alle Verantwortlichen ist dies wohl klar, ohne es direkt auszusprechen.
Dass dieses Beispiel in anderen Landkreisen in Sachsen Schule macht, scheint wohl annehmbar, da die Impfpflicht wohl keinen nachweisbaren Sinn und Zweck mehr erfüllt. Anzunehmen bleibt auch, dass die Impfbefürworter dies so nicht stehen lassen. Auch weiterführende Effekte in anderen Bundesländern scheinen möglich.
Die Schlacht ist noch nicht geschlagen, ein Herbst und weitere Entscheidungen stehen an und neue Viren sind in Sicht. Inwieweit jetzt auf den Landkreis Druck gemacht wird, diese Entscheidung zurückzunehmen, bleibt ebenfalls offen. Wie sich der Landkreis von oberster Stelle, der Bundesregierung dann erwehrt und die Entscheidung aufrechterhält, wird sich ebenfalls zeigen, sollte es so kommen.
Die getroffene Entscheidung ist jedenfalls aus unserer Sicht die richtige. Schluss mit der Diffamierung ungeimpfter.
Mr. HicHELP
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