Der Corona – Virus hat das Tragen von Schutzmasken mit sich gebracht. Es sollte und soll vor der Weiterverbreitung des Virus schützen. Sicherlich machen dies frische Masken auch. Die Frage ist aber, wer trägt ständig frische Masken? Diese hieße ja unter anderem im medizinischen Bereich, die Masken am Tag mehrfach zu wechseln. In einer Abfrage geschieht dies aber kaum. Die Maske wird immer wieder getragen, ohne diese zu erneuern. Im öffentlichen Bereich ist dies wohl nicht viel anders. Wenn man sich den Zustand der Masken ansieht, oft schon aus der Ferne zu beobachten, sind die Masken abgetragen.
Damit sind die Masken verschmutzt und entwickeln sich eher zur Bakterien – und Virenschleuder, zum Sammelbecken. Schutz bietet die Maske bei diesen Tragegewohnheiten wohl kaum. Damit bleibt auch fraglich, welchen Schutz die Masken überhaupt gewährleisten und gewährleistet haben. Das längere Tragen einer Maske erweist so eher als extrem unhygienisch.
Zudem sind die Masken wahrscheinlich chemisch behandelt, dies lassen zumindest die Ausdünstungen rückschließen. So manchen Träger hat die Maske so noch zusätzlich Atembeschwerden gemacht, vor allem nach längerem tragen. Dabei beklagen die Betroffenen oft Halsschmerzen, die sich erst nach längerem Nichttragen der Masken besserten. Da den Wechsel, die ständige Erneuerung der Maske sowieso niemand überprüfen kann, ist der Schutz durch die Maske wohl sehr gering gewesen. Leider gibt es dazu keine Untersuchungen, da dieses Problem noch niemanden aufgefallen ist. Der beste Schutz war hier wahrscheinlich der Gesichtsschutz aus Plastik, dass sich der Kunststoff leicht desinfizieren lässt sowie sich nicht mit Speichel vollsaugt. Es ist auch kaum davon auszugehen, dass getragene Masken aus Stoff regelmäßig in der Wäsche gelandet sind.
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