Karl Lauterbach nicht nur ein Impfpflichtbefürworter, sondern eben auch ein Politiker, der die Maßnahmen zur Coronapolitik verschärft, obwohl die Datenlage auf Entspannung deutet. Lauterbach hat ohne Absprache die Genesungszeit in Deutschland auf 3 Monate zurückgesetzt. Ohne Absprache, da die Mitgliedsstaaten der EU nicht darüber informiert waren. Analysten stellten fest, dass eine Notwendigkeit über dieses Vorgehen nicht herausgearbeitet wurde. Karl Lauterbach drückt aber nicht nur auf die Impfungen, sondern appelliert auch noch, nicht auf die neuen Impfstoffe zu warten, sondern sich mit den jetzt zugelassen Vakzinen spritzen zu lassen.
Man könnte daraus ein Verhalten ableiten, welches ein Bild vermittelt, sich insbesondere für diese Pharmazieunternehmen einzusetzen. So offensichtlich, dies eine solche Überlegung durchaus rechtfertigt. Karl Lauterbach geht da einen stringenten Weg, der von sichtbaren Entwicklungen abweicht und diese nicht zur Kenntnis nimmt. Wenn für Impfskeptiker der neue Impfstoff eine Alternative wäre, für einen teil zumindest, weil in diese Technologie mehr Vertrauen gesetzt wird, sollte dies auch ohne Restriktionen, also das Impf - Muss mit Biontech und Co doch eher unterstützt werden. So erkennt man nur den Zwang, Druck auf den Bürger, sich impfen zu lassen. Gleichzeitig steht Pfizer/Biontech kurz davor, ein Vakzin für Omikron zuzulassen. Die Entwicklungszeit sucht seinesgleichen. Hier kann die Skepsis nur noch größer werden.
Andere Länder, andere Denkweise. Karl Lauterbach will auch nicht wahrnehmen, dass es in anderen Ländern auch andere Wege gegangen werden. In Deutschland sind laut Statistik zwanzig Millionen Bürger und Bürgerinnen nicht geimpft. Keine unwesentliche Zahl, die den Vakzinen, den aktuell zugelassen, skeptisch gegenüberstehen. Mittlerweile gibt es Anträge von Impfgeschädigten mit Langzeitfolgen, die auf einen Rentenanspruch klagen. Laut offizieller Stellen wären diese Fälle in der Gesamtheit sehr gering, sind aber bekannt und lassen sich leugnen.
Wenn der kleinste Zweifel besteht, dass Impfstoffe eben nicht die Sicherheit geben, alle Nebenwirkungen auszuschließen, sollte dies nicht in Kauf genommen werden. Die Betroffenen müssen sich wahrscheinlich ein Leben lang mit den Auswirkungen plagen.
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