Laut wissenschaftlichen Erkenntnissen erhöht ein Mangel an Schlaf das Risiko an Herz – Kreislauferkrankungen. In unserer industrialisierten Welt, wo alles nach Takt geht, kann es sicher nicht nur zu Schlafmangel, sondern auch zu Schlafstörungen kommen. Dabei entsteht wahrscheinlich noch durch einen gestörten Biorhythmus, zum Beispiel bei Schichtarbeit ein noch höheres Risiko einer Erkrankung. Diesem Rhythmus kann man schlecht entfliehen. Was kann man tun, um seine Gesundheit nicht weiter zu gefährden?
Ausreichend Schlaf bedeutet für jeden etwas anderes, nicht jeder schläft die gleiche Zeit um fit und ausgeschlafen zu sein. Dies sollte wohl jeder für sich selber feststellen. Sollte nach dem Erwachen dauerhaft eine Müdigkeit vorliegen, kann das an zu wenig Schlaf liegen. Dabei sollte man darauf achten, dass die Ruhephasen vor allem regelmäßig, heißt also kontinuierlich eingehalten werden. Von einmal ausschlafen ist man nicht unbedingt fiter. Seine Ruhephasen einhalten ist ein wichtiger Aspekt. Dabei sind selbst die Zeiten von – bis ein nicht unwesentlicher Faktor, die dann nur ein Tagarbeiter einhalten kann. Jeder sollte schauen, einen vernünftigen Rhythmus zu finden.
Die negativen Eigenschaften von zu wenig Schlaf, der Durchschnittswert der Schlafphasen beträgt 8 Stunden, kann durch sportlichen Ausgleich minimiert oder gesenkt werden. Damit ist laut Wissenschaft trotz Mangel an Schlaf das Risiko geringer, an Herz – Kreislauferkrankungen zu leiden.
Der portugiesische Fußballstar Ronaldo schläft 5-mal am Tag. Er wird schon die richtigen Berater um sich haben, die ihm dies raten.
Wichtig ist dabei eben auch, dass im Schlaf die wichtigen Phasen für erholsamen Schlaf durchlaufen werden, um erholt aufzuwachen. Sollte dies nicht der Fall sein, sollte man zusätzlich einen Arzt aufsuchen, die das Schlafverhalten untersuchen können. Schlaf ist ein wichtiges Element für ein gesundes Leben. Schlaflabore können hier bei einer Untersuchung feststellen, woran die Schlafstörung liegen könnte.
Vor allem Hände weg von Schlaftabletten, diese können abhängig machen und lösen das Problem nicht, da die Ursache nicht behandelt wird, sondern die Auswirkung. Ziehen Sie dann einen ausgedehnten Spaziergang vor oder betätigen Sie sich sportlich um sich auszupowern.
Psychische Probleme können ihnen ebenso den Schlaf rauben. Versuchen Sie ihre Probleme im Wachzustand anzupacken und Lösungen herbei zu führen. Im Bett führen Sie keine Lösungen herbei und berauben sich nur ihres Schlafes. Oder Sie behelfen sich dann professioneller Hilfe.
Lassen Sie Schlafmangel nicht die Oberhand gewinnen, Sie schaden ihrer Gesundheit nachhaltig.
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Autor dieses Artikels:Silvio Weise / HicHELP
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