Dänemark setzt die Impfstoffe von Astra -Zeneca und Johnson und Johnson aus. Das Gesundheitsministerium lässt diese Vakzine nicht mehr verimpfen. Das Mittel von Johnson und Johnson ist noch nicht lange auf dem Markt, in der Kürze der Zeit sind auch hier schon Fälle Von Thrombosen aufgetreten. Das Land geht damit keine Risiken ein, seine Bürger der Gefahr auszusetzen, schwere Verläufe oder sogar Todesfälle zu beklagen. Bei beiden Impfstoffen sind nach kurzer Zeit schwere Verläufe wahrzunehmen.
Die Hersteller beider Stoffe versichern, dass es keine kausalen Zusammenhänge mit dem Vakzin gibt, um hier diese ernsthaften Erkrankungen zuzuordnen. Im Moment befinden wir uns in der Phase der Kurzzeitanalysen und zumindest bei diesen beiden Herstellern treten nicht unwesentliche, wenn auch vereinzelte Nebenwirkungen auf.
Politiker aus Deutschland haben zumindest betreffs Astra -. Zeneca für ihre Unbedenklichkeit stark gemacht. Die Betroffenen werden und ihre Angehörigen werden das wohl anders sehen. Jens Spahn hat das Mittel für sicher befunden und würde sich damit jederzeit impfen lassen. Seine Entscheidung und wie glaubhaft die Darstellung ist, bleibt zweifelhaft.
Wir hatten schon in einem Beitrag erwähnt, dass schon der leiseste Zweifel von Nebenwirkungen des Vakzins, in dem Beitrag bezog sich unsere Empfehlung nur auf Astra, es sich empfiehlt davon Abstand zu nehmen. Die Langzeitwirkungen sind noch nicht erforscht, was real erst in der Zukunft erfolgen kann, um andere eventuelle Nebenwirkungen festzustellen. Wir hatten schon auf die Nebenwirkungen, Langzeitwirkung der Verimpfung von Vakzinen für die Schweinegrippe hingewiesen.
Nachwirkend müssen dann die Betroffenen ohne Hilfe selbst mit den dauerhaften, also chronischen Nebenwirkungen klarkommen, ohne das sie Hilfe von außen zu erwarten haben. Leider Realität.
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