Die zweite Welle scheint trotz vielen Geredes schlecht vorbereitet von den politischen Verantwortlichen. Die in den Krankenhäusern vorhanden Beatmungsgeräte scheinen nicht wirklich ausreichend vorhanden zu sein, um schwere Verläufe zu versorgen. Virologen, die auf die zweite Welle hingewiesen haben, mahnten ausreichend Vorsorgemaßnahmen an. Einige Virologen zeigten sich enttäuscht und erschrocken, wie die Verantwortlichen mit den Empfehlungen umgehen und diese umsetzen, nicht umsetzen, besser gesagt. Für die Triage, also über Entscheidungen von Leben und Tod zu befinden, müssen sich mittlerweile Ärzte auseinandersetzen, so zumindest aus Berichterstattungen zu entnehmen. Diese werden dann zwar wieder dementiert, möglicherweise Weise kommt diese Gemengelage trotzdem in Betracht.
Der Abbruch im persönlichen Bereich, das wirtschaftliche Zurückfahren auf ein Mindestmaß auch deshalb so stringent, weil die Vorsorgemaßnahmen nicht ausreichend sind? Könnte man denken. Politiker sprachen von einer anstehenden Katastrophe, wenn der harte Abbruch nicht kommt. Wenn nicht ausreichend Vorsorge getroffen wurde, leicht möglich. Aber eben durch Versäumnisse.
Das Pferd dann von hinten aufzuzäumen, wenn es an geeigneten Maßnahmen fehlt, dann wohl die einzige Variante, um schlimmeres zu verhindern.
Und die Mutation des Virus ist auch schon unterwegs, die nach ersten Aussagen ansteckender sei als die bestehende Variante. Eine erste Information, die sich auch wieder relativeren kann, keiner weiß es, bei diesem Informationswirrwarr. Hier kann man dann auch die Frage stellen, inwieweit der Impfstoff Wirkung zeigt. Hochriskantes Unterfangen mit dem Menschen als Versuchskaninchen.
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