Ursachen von Krankheiten zu bekämpfen wäre sinnvoll, scheint aber nicht gewünscht. Viele Naturpräparate würden ihr übriges tun, um Beschwerden zu lindern oder auch zu heilen. Nicht überall kann oder sollte die Schulmedizin verschrien werden, Notfallmedizin, Chirugie nur um ein paar Beispiele zu nennen. Leider ist aber das Gegenteil der Fall, die Menschen vertrauen mehr der Schulmedizin und im Verhältnis gesehen ist dies leider der viel größere Anteil. Eigene Recherchen bringen aber immer wieder zum Vorschein, das Naturmedizin meist wirksamer und schonender ist und dazu noch ohne Nebenwirkungen. Selbst bei Leberzirhosse als Beispiel ins Feld geführt, werden sehr wirksame Pflanzen eingesetzt, hier ist es die zum Beispiel die Mariendiestel. Pharmazie ist im allgemeinen dazu da, die Krankheit in soweit zu stoppen, aber eben nur wenn Medikamente ständig eingenommen werden. Und nur so funktioniert das Geschäft, denn wenn Ursachen untersucht würden um entsprechende Behandlungen durchzuführen, die ein Heilung zu Folge hätten, wären die Präparate teilweise nutzlos. In welchen Umfang genau müsste sicherlich ermittelt werden.
Die Pharmazie vereint dabei Aspekte aus verschiedenen Naturwissenschaften, vor allem aus der Chemie, Biologie und Physik, mit medizinischen Themen. Oft sind diese Medikamente aber mit Nebenwirkungen behaftet, die wieder andere Krankheiten oder Schädigungen, ja sogar Abhängigkeiten hervorrufen.
Deshalb sei es jedem anzuraten, sich bei auftretenden Beschwerden aller Art um Alternativen zu bemühen und nicht nur den Ärzten glauben zu schenken und dem angegliederten Gesundheitssystem.
Selten finden heute überhaupt noch ausreichende Untersuchungen statt, um der Krankheit auf den Grund zu gehen. Alles im Schnelldurchlauf. Wirtschaftlich muss es sein.
Natürlich sollte man auch anmerken, das die Schulmedizin offener für alternative Behandlungen geworden ist. Braucht alles seine Zeit.
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Autor dieses Artikels:Silvio Weise / HicHELP
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