Nach der Entscheidung im Bundestag, die ziemlich deutlich gegen die Impfpflicht mit 60 ausfiel, waren in den Medien das Bedauern zu hören, dass die Impfpflicht nicht zum Gesetz wurde. Stimmen, die das Nichtzustandekommen der Impfpflicht begrüßen, nicht zu hören. Hierbei werden Personen und Verbände benannt, die die Entscheidung bedauern, in der Vielzahl. Dabei sind in der Praxis genügend Stimmen zu finden, die eine Impfpflicht ablehnen. Omnipräsent in den Medien sind zum Großteil nur die Befürworter. Man könnte dies eine ziemlich einseitige Darstellung der Medien nennen.
Fraglich bleibt weiterhin, was eine Impfpflicht bringt, mit Impfstoffen, die keine Ansteckungen verhindern kann? Gleichzeitig ist die Frage damit beantwortet, was den Sinn einer Pflicht betrifft. Jeder, der sich unsicher ist, kann sich impfen lassen, um sich vor schweren Verläufen zu schützen. Jeder, der sich dem Virus gewachsen fühlt, kann von einer Impfung absehen. Eine freiheitliche Entscheidung, die einer Demokratie eher entsprechen.
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