Wenn man noch länger die Stimmen auf der Straße ignoriert und nicht nur von dort, wird dies zu weiteren Verwerfungen führen. Immer dieselben Stimmen zu präsentieren, in den öffentlichen Medien, die eine Impfpflicht befürworten, wird eher noch mehr Gegenwehr erzeugen, als zu einer Überzeugung zu gelangen, sich impfen zu lassen.
Es geht auch immer mehr um die Wirkung der Impfstoffe, die keinen ausreichenden Schutz bieten. Neuansteckungen erfolgen weiter. Das Virus wird und soll nicht verharmlost werden, das heißt aber eben noch lange nicht, die Impfungen zu akzeptieren. Der Druck wächst weiter, die Pharmaindustrie will ihre Produktion an den Bürger bringen und kassieren. Dieser Eindruck drängt sich auf. Dass der Lobbyismus überall in der Politik zu finden ist, dort aber nichts zu suchen hat, demokratische Verhältnisse sehen anders aus, sollte eigentlich Standard sein. Man sollte auch nicht vergessen, die Investitionen in neue Mittel werden oft sozialisiert, der Steuerzahler kommt dafür in Form von Subventionen auf, kapitalisiert werden die Gewinne. Das für den Schutz der Bevölkerung Steuermittel ausgegeben werden ist und sollte auch selbstverständlich sein. Der Staat sollte der Schutzbefohlene der Bevölkerung sein, keine Frage. Wobei anhand der Impfstoffe eben die Frage gestellt werden sollte, ob sie wirklich für die breite Masse anwendbar ist, besser angewendet werden sollte. Dass Menschen mit schwacher Immunabwehr, also eher die ältere Bevölkerung davon profitieren können, um ihre Gesundheit zu schützen, ein probates Mittel, wenn dies auch auf dieser Ebene freiwillig passiert. Im eigenen Umfeld traf ein Mann mit 82 Jahren die Aussage, der zur Gesunderhaltung Sport treibt, um sich seine persönlichen Freiheiten zu erhalten, einer Impfung unterziehen müsste. Er ist und war entsetzt, sich solchen Repressalien ausgesetzt zu sehen. Eine Schülerin, die sich im Radio äußerte, sah sich durch eine anstehende Reise nach Indien dazu gezwungen, sich impfen zu lassen. Freiwillig ist dies nicht passiert, so die Aussage einer Schülerin.
Eine Demokratie zwingt Menschen etwas gegen ihren Willen zu tun, genauer die Entscheider in der Politik, als kein Neutrum, sondern verantwortliche, handelnde Personen übersteigt das Maß. Man nennt diese Personen auch Volksvertreter, dann sollten sie auch einen vernünftigen Weg wählen, Bürger nicht zu drangsalieren, sondern im Sinne aller zu handeln. Der Weg der Aufklärung und freien Entscheidung sollte selbstverständlich sein. Wenn man sich die Corona – Maßnahmen anschaut, nur einfach die Zeit der Bekanntgaben, kurzfristig, bleibt oft gar keine Zeit, sich darauf genügend vorzubereiten. Dies schafft ein ständiges Wirrwarr, welches noch mehr Verunsicherung schafft.
Zumal die Möglichkeit im Raum steht, dass der Virus bald als endemisch eingestuft werden kann, sind die Forderungen einer Pflicht mittlerweile ein Politikum, dienen aber nicht der Demokratie und der Meinungsfreiheit und eben auch nicht der Handlungsfreiheit.
Politiker, Verantwortliche, so laut den Verlautbarungen seilen sich ab, so Oskar Lafontaine in einer Ansprache, die wir veröffentlicht haben. Politiker wollen glaubwürdig sein, aber auch andere Einpeitscher von Einschätzungen und Erkenntnissen, die die aktuelle Politik vordergründig vertritt. Dieser Personenkreis kann nicht mehr zurückrudern, wenn er sein Gesicht nicht verlieren will.
Mr. HicHELP
Silvio Weise / HicHELP
Permoser Str. 12
09125 Chemnitz
konkret[@]hichelp.de
www.hichelp.de