Gold steht weiter unter Druck und kann sich nicht so entwickeln, was der aktuellen Wertigkeit entsprechen würde. Das Edelmetall hat nach länger Seitwärtsbewegung wieder Potenzial zu verzeichnen. Experten zufolge, hat Gold nach längeren Seitwärtsbewegungen immer eine Korrektur vor sich. Die Korrektur hatte zunächst einen Abwärtstrend zu verzeichnen, der aber wohl eher künstlich herbeigeführt wurde. Unter anderem durch große Abverkäufe, um ein Signal zu setzen. Diese Abverkäufe sind aber mehr oder minder ein manipulativer Eingriff, um den Kurs kleinzuhalten. Tatsächlich stehen die äußeren Signale auf Sturm und sind ein Treiber für das glänzende Metall. Inflation, Rezession und die Zunahme von Krisen. Aktuell befeuert der Konflikt im Nahen Osten auch weiter Substanzwerte, so auch die Edelmetalle, vor allem aber Gold. Eine Wertsicherung der Superlative. Gehen wir einmal davon aus, ein Anleger hat im Februar 2020 eine Unze/999 Gold erstanden, so hat diese bis Dato 380, 00 Euro an Wert zu gelegt. Eine enormes Prozentzahl. Davon träumen andere Anlagen nur. Das Beste an dieser Anlage trotz seiner Volatilität ist seine Wertebeständigkeit, die es über Jahrtausende erhalten hat. Gerade weil diese Anlage nicht in aller Munde ist und über die Jahre fast in Vergessenheit geraten ist, weil andere Finanzprodukte gepuscht wurden und das große, schnelle Geld versprachen, tut Gold genau das, was es immer tat. Gold ist und bleibt der Fels in der Brandung. Durch das Krisenszenario, welches sich auch leider weiter verstärkt, wird Gold absolut die Treppe weiter aufwärtsgehen.
Momentan kämpft Gold um die Marke von 1900 €/Unze und wenn diese Hürde erstmal genommen wurde, wird wohl bald die 2000 € – Marke fallen. In der richtigen Betrachtungsweise hat das Edelmetall keinen Wertzugewinn, sondern die Papierwährungen verfallen zunehmend. Gold ist ein Spiegel der Währungen.
Die Goldreserven der EZB nehmen weiter zu, siehe Link, der zum Chart führt. Systeme, die eigentlich der Währungshüter sind, lassen klar erkennen, dass selbst bei den Banken das Vertrauen in die Währungen schwindet, wie eben ihr Wert schwindet. Ein guter Grund, dieses Investment weiter hochzuhalten.
Mr: HiCHELP
Silvio Weise / HicHELP
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