In Deutschland herrscht das komplexeste, gleichzeitig damit undurchsichtigste Steuersystem. An Ungerechtigkeit kaum zu überbieten, weil dem Wertschöpfer und Mittelständer nicht viel bleibt. Die enorme Steuer - und Abgabenlast für den Normalbürger nicht überschaubar. Selbst der Steuerberater kann diesen Bereich nicht komplett bedienen. Nach Aussage einer Steuerberaterin liegen ihre Kenntnisse nach 30 Jahren vielleicht bei 70 %.
Das ist und bleibt dann ein Problem für den Mandanten, da nicht nur die Übersicht fehlt, sondern vor allem das Können und Wissen, aber auch der Wille, nach Gestaltungsmöglichkeiten zu suchen, die den Steuerzahler finanziell entlastet. Gestaltungsmöglichkeiten, die völlig legal sind, sind bei Steuerberatern oft nicht auf dem Plan.
Nun darf man sich sicher sein, dass der Normalbürger für den Steuerberater ein durchlaufender Posten ist, der über die Buchhaltungsprogramme einfach nur abgehandelt wird. Nicht genug, dass die Steuerlast schon jenseits von Gut und Böse ist, beim Steuerberater ist man oft nicht gut aufgehoben. Stellenweise fehlt den Beratern das Wissen, Steuern zu optimieren.
Steuerverwalter, der verlängerte Arm des Finanzamtes, wäre die passendere Berufsbezeichnung. Hinter vor gehaltener Hand wird auch vermutet, Bestätigungen gibt es auch dafür, dass Steuerberater Provisionen erhalten, wenn die Steuerzahlung des Mandanten hoch ist. Wie auch immer, selber darüber schauen, sich informieren, was steuerlich möglich ist, liegt in der Hand jedes einzelnen. Vertrauen Sie nicht blind dem Berater, hohlen Sie sich eine zweite Meinung oder machen sie selbst wissend. Zu ihrem eigenen Vorteil. Finanzielles Wissen ist wichtig.
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