In der laufenden Umfrage, ob das bestehende Geldsystem crashen könnte, nehmen die Stimmen zu, die bald damit rechnen. Die Inflation nimmt immer mehr zu und entwertet Spareinlagen, die in der Landeswährung getätigt wurden ebenso, wie die Kaufkraft an sich. Aber auch andere Wertanlagen schwächeln enorm, in die man flüchten könnte. Die Geschichte zeigt ebenfalls, dass Währungen nicht von Dauer sind. Von der Reichsmark bis zum Euro ist nicht wirklich viel Zeit vergangen.
Die Zeichen für eine Schwächung der Währung stehen auf Sturm und könnten zu einer enormen Enteignung im Euroraum und darüber hinaus führen. Wer innerhalb von 60 Jahren drei Währungen erlebt hat, zweifelt auch nicht an der Möglichkeit, dass dieser Effekt eintritt. Die bestehenden Krisen, die komplexer nicht sein könnten, befeuern diese Annahme. Ein Reset in einem völlig überdehnten Finanzsystem keine Unmöglichkeit. Entschuldung und Entwertung im Gleichschritt. Vorbereitet sein kann helfen, das Desaster in Grenzen zu halten. Tipps, sich zu wappnen, haben wir viele gegeben. Den letzten beißen die Hunde.
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