Die meisten Anleger vertrauen dem Berater von Banken oder Vermögensberatern. Dabei sollte man immer sehen dass Berater die für sie lukrativsten Provisionsanlagen empfehlen, heißt also Verträge die sich für den Berater rechen. Meist gilt da die Regel umso höher die Provision um so höher das Risiko für den Anleger Geld zu verlieren.
Der Investor, so sollte man sich als Sparer oder Anleger sehen, sollte sich zwar Beratungen nicht verweigern, sich aber nicht gleich zu Abschluss drängen lassen und unterschreiben. Sich ausreichend über die Performance des Finanzproduktes zu informieren sollte in der Nachkontrolle eigenständig erfolgen. Die Mühe sollte man sich schon machen.
Sich eigenes finanzielles Wissen anzueignen schützt auch vor Produkten, die riskant sind oder bei der Langzeitbetrachtung kaum gute Renditechancen haben. Es hilft auch den Beratern eigentlich komplett ausgeliefert zu sein, meist sind Berater aber eher Verkäufer und wenn man gezielt nachfragt oder mit eigenen Wissen glänzen kann gerät der vermeintliche Experte auch schnell mal ins schleudern.
Informationen sind heute über Zeitschriften, Fachjournale, Internet leicht erhältlich und man kann sich einarbeiten. Sinnvoll sich selbst hinzusetzen und immer wichtiger um wirklich auf der Gewinnerseite zu sein. Dafür ist das Halbwissen der verkaufenden Berater wenig hilfreich.
Auch im Bereich Versicherungen kann man viel Geld sparen wenn man das Geschäft mit der Angst auf den Prüfstand stellt und die Spreu selber von Weizen trennt und sich auch von unnötigen Versicherungen trennt. Auch hier lohnt sich die Mühe. HicHELP hat hier unter diesem Link schon eine hilfreiche Entscheidungshilfe bereigestellt.
https://www.hichelp.de/rat/ratgeber-versicherungen.html
Sicherlich ist es auch sinnvoll Investments die man getätigt hat und aus heutiger Sicht nicht wirklich lukrativ sind trotzdem zu belassen um bei einem vorzeitigen Ausstieg nicht noch Verluste zu erleiden.
Die Börse kann genau so in interessant wie physische Geldanlagen, Substanzwerte oder eben auch Standardsparen je nach Risikobereitschaft. Pokern sollten sich aber nur die leisten, die von vorn herein mit einem Verlust leben können.
Und der Sparstrumpf unterm Mandelbaum ist sicherlich nicht die schlechteste Anlage,
Sich eigenes Finanzwissen anzueignen kann manche Überstunde überflüssig machen.
Mr. HicHELP
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