Seit dem Amtsantritt von Donald Trump aber auch schon vorher schlagen die Wellen hoch. Das Trump ganz andere Wege geht wie sein Vorgänger war klar. Was genau kommt, wusste keiner. Viele Maßnahmen von Biden wurden sofort rückgängig gemacht. Eine weitere Flut von Ansagen und neuen Dekreten erlassen. Die Stürmer des Capitols wurden begnadigt, Abschiebeflüge mit ungewissem Ausgang sind gestartet. Der neue Präsident hat den Golf von Mexiko in Golf von Amerika umbenannt, will tausende Beamte entlassen und den Staat verschlanken. Weiter fordert er vom Militärbündnis 5 % der Ausgaben in das Militär zu investieren. Neue Sanktionen gegen Russland sind angekündigt, gleichzeitig stehen aber weitere Militärhilfen für die Ukraine auf dem Prüfstand, Grönland soll amerikanisch werden und dies nicht ohne Grund, es geht um Bodenschätze, die die USA dringend benötigt.
In den ersten Tagen des Amtsantritts des amerikanischen Präsidenten ist sichtbar mehr Bewegung als in der ganzen Zeit von Joe Biden. Abzuwarten bleibt, ob es mit Trump gelingt die Kriege zu beenden. Zumindest scheint dies viel naheliegender als in der Amtszeit seines Vorgängers.
Ob sich Europa und vielleicht auch China einen neuen Handelskrieg wiederfindet, scheint naheliegend, da Trump die Wirtschaft seines Landes an die erste Stelle stellt. Trump stellt auch Steuererleichterungen in Aussicht, um die heimische Wirtschaft zu stärken, das eigene Land immer Blick. Des Weiteren lockt er Investoren ins Land, bis hin zur Verlagerung der Produktion in sein Land. Das alles wird zu enormen Umbrüchen führen, wenn Europa hier nicht gegensteuert und die Wirtschaft weiter schwächen. Deutsche Firmen drohen mit Abwanderung, teilweise ist dieser Prozess schon im Gange.
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