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Finanzen

Ratgeber Finanzen

Finanzprodukte sind in den letzten Jahren in einen anderen Fokus gerückt. Binnenmarktkrise, Wirtschaftskrise, Bankenkrise, Schuldenkrise, Eurokrise, Dollarkrise - immer mehr Geldanlagen und Anlagestrategien verlieren an Substanz und das Vertrauen der Sparer schwindet. Sich selbst ein Bild über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Finanzprodukte zu verschaffen, bleibt das beste Mittel, um sein Geld zu erhalten und / oder sinnvoll anzulegen. Ich rate auf jedem Fall, sich nach einem Beratungstermin beim Anlageberater nochmals Bedenkzeit zu erbitten und vor allem die angebotenen Produkte genau anzuschauen oder andere Meinungen, am besten einen weiteren fachmännischen Rat, einzuholen. Auf jedem Fall sollten Verträge etc. nie sofort unterschreiben werden. Angepasst an die wirtschaftliche Situation, denn auch wenn es von Politik und Wirtschaft anders propagiert wird, unser Geldsystem im Allgemeinen, die Währung und die verschiedenen Wertanlagen im Besonderen, sind zur Zeit einer gewaltigen Belastungsprobe ausgesetzt.

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http://www.hichelp.de/videos-32.html

Finanzberatung

Das Thema Geld, Kredite, Anlagen und Investitionen den so genannten Experten zu überlassen, halte ich für nicht mehr zeitgemäß und äußerst riskant. Möglicherweise werden Produkte zur eigenen Gewinnmaximierung verkauft, die Betrachtungen der Berater können einseitig und wenig kundenfreundlich sein. Logisch betrachtet ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass ein Berater, der bessere Produkte kennt, als die, die er selber anbieten kann, einen Kunden oder Interessenten an die Konkurrenz verweist. Ebenso hat nicht jeder potentielle Sparer Zeit und Muße sich allumfassend über die vielfältigen Möglichkeiten der Geldanlage zu informieren. Eine unabhängige Honorarberatung kann hier Abhilfe schaffen.

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http://www.hichelp.de/video-127.html

Kredite und Verschuldung

Raten-, Dispo- oder Kontokorrentkredite, welche Art des Darlehens für die jeweilige Finanzierung die sinnvollste ist, sollte der Unternehmer genau abprüfen. Ich persönlich nutze lieber den Kontokorrentkredit für die Liquidität meines Unternehmens, weil ich dabei nicht an die festgelegte Laufzeit eines Ratenkredites gebunden bin [Sonderregelungen von Ratenkrediten nicht mit betrachtet]. Die Kosten sind natürlich erheblich intensiver, dafür erfolgt nur eine Bedarfsnutzung und keine feste monatliche Ratenzahlung [Verpflichtung über einen längeren Zeitraum].

  • Hic - Anmerkung - Ratenkredit:
    • Eine Kreditform, bei dem über einen festgelegten Zeitraum zu einem Zinssatz der jeweiligen Bank, eine monatliche Rate auf die beliehene Summe an das Geldinstitut oder den Verleiher zurück gezahlt werden muss. Dabei gibt es mittlerweile flexible Gestaltungsmöglichkeiten, die individuell erfragt und vereinbart werden müssen.

    • Hic - Anmerkung - Dispokredit:
      • Ein Überziehungskredit, der in seiner Höhe vom Einkommen des Kreditnehmers abhängig ist und auf dem Girokonto für die Privatperson eingerichtet wird.

      • Hic - Anmerkung - Kontokorrentkredit:
        • Ein Überziehungskredit auf dem Geschäftskonto, der den Unternehmer einen größeren finanziellen Spielraum bietet, um z.B. für Vorauszahlungen an Lieferanten liquide zu sein. Die Höhe des Kreditrahmens ist abhängig vom Umsatz des Betriebes.

          Ein Darlehen hat nicht nur eine wirtschaftliche Seite, sondern auch einen mentalen Aspekt. Mit Zahlungsverpflichtungen ist der Unternehmer einfach erpressbarer. Deshalb würde ich mich wohl eher als Kreditmuffel bezeichnen. Natürlich sind größere Investitionen nur über eine Geldanleihe von Hausbanken oder anderen Geldgebern bzw. über Aufbaubanken und Fördermittel für den Mittelständler finanzierbar. Dabei sollte auch nicht versäumt werden, bei finanziellen Engpässen und Kreditbedarf die Möglichkeiten privater Förderer mit in Betracht zu ziehen. Hier gibt es über Internetportale mittlerweile genügend Möglichkeiten der Geldbeschaffung, zu durchaus interessanten Konditionen. Der Kaufmann sollte Risiken absichern [Berufsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Unfall, längere Krankheit, etc.], was vor allem bei längeren Laufzeiten von Finanzierungen zu berücksichtigen ist, um sich vor wirtschaftlichen Schäden oder sogar der Gefährdung der Existenz zu bewahren und um die Rückzahlung gewährleisten zu können. Der Fokus gilt natürlich immer den gesamten Kosten, um nicht in geschäftliche Schieflage zu kommen. Leider habe ich es auch schon erleben müssen, dass Darlehen mit provisionsträchtigen Verträgen abgesichert und dabei nicht die beste Variante für den Kunden gewählt wurde. Der Kreditnehmer fährt am besten, wenn er sich vorher unabhängig informiert [Internet, Verbraucherschutzzentrale, Honorarberater), um seine Finanzen nicht komplett den Beratern überlassen zu müssen. Unbestritten die beste Variante aus meiner Sicht ist natürlich genügend Eigenkapital, aber darauf können die Wenigsten zurückgreifen. Die Selbständigkeit rangiert unter den fünf wichtigsten Gründen für eine Verschuldung, angeführt von Arbeitslosigkeit, Scheidung und dem eigenen Konsumverhalten. Deshalb heißt es sich gut vorbereiten und informieren, denn als Unternehmer gehört man zu den Hochrisikokanditaten.

          sicherere Finanzprodukte und Konten

          Sicherere Finanzprodukte sind z.B. das Prämiensparen bei der Sparkasse oder das normale Sparkassenbuch. Der Kaufmann erzielt zwar keine enorme Verzinsung und kann damit auch inflationsbedingten Verlusten schlecht entgegenwirken, aber er hat zumindest den Schutz, sein Geld nicht zu verlieren. Selbst bei einer Bankenpleite ist das Guthaben durch den Einlagensicherungsfond bis zu einer Höhe X abgedeckt [ausgenommen ein Crash der Währung, der immer im Bereich des Möglichen liegt]. Das Wichtigste dieser Finanzprodukte ist die sofortige Verfügbarkeit des Sparguthabens zu jedem Zeitpunkt. Hier geht es vor allem um den ungeplanten Geldbedarf, der keine Bearbeitungszeiten oder Verluste durch vorzeitige Entnahme von Kapitalien nach sich zieht. Wie ich finde, ist dies in der Zeit der Spekulation und Manipulation ein großer Gewinn. Ein Girokonto tut es auch. Wer mehr wagt oder auch auf Versprechen vertraut, muss das Risiko selbst tragen. Genauso sicher sind Tagesgeldkonten, allerdings ist hier die Verzinsung erheblich gesunken. Papierwerte [z.B. von Rentenversicherungen] werden zwar als sicher angepriesen, können aber einem Risiko unterliegen und sind vor allem sehr intransparent, was die Kosten betrifft. Gemeint ist damit das gesamte Management der Geldanlage. Obwohl sie in der Regel mit dem Siegel „risikoarm“ angepriesen werden. Es wird nicht genau informiert über Anlagestrategie und Risiken, sondern nur ein Versprechen offeriert. Eher ein Psychotrick als eine seriöse Beratung. Noch weniger wird über Provisionen, Gebühren, Ausgabeaufschläge, Kosten für den Risikoanteil und andere Geldvernichter in Papierwerten informiert. Leider wird auch zu wenig von den Anlegern nachgefragt. Ich habe die Erfahrung machen müssen, bei Papierwerten sprichwörtlich das wertlose Papier in der Hand zu halten, die Unternehmen, denen ich mein Geld anvertraute, dagegen den Wert. So fühlte es sich nicht nur an, sondern es war auch in der Realität so. Meine Anlagefavoriten sind daher seit längerem in physischen Werten zu finden, ich kann sie sehen, fühlen und jederzeit darauf zugreifen. Diese sollten sich am besten immer im Besitz des Anlegers befinden. Selbst ein Bankschließfach kann im Krisenfall für den Inhaber unzugänglich werden, also sich den Aufbewahrungsort genau überlegen. Am Beispiel von Zypern ist klar ersichtlich geworden, dass auch das Geldvermögen der Sparer zur Rettung des Staates herangezogen wird, wobei Kleinsparer noch verschont blieben. Wenn die Luft für Staaten und Banken noch dünner wird, sind die kleinen Vermögen wahrscheinlich auch nicht mehr sicher. Noch wichtiger ist aber die Feststellung, dass sonstige Wertanlagen [Edelmetalle, Aktien etc.] nicht zur Rettung von Zypern heran gezogen wurden und daher zurzeit noch als sicher angesehen werden können. Einer kleinen Gruppe eine Wertanlage zu entreißen macht für den Staat kaum Sinn, denn es bringt weniger Kapital als der breiten Masse das inflationäre Papiergeld zu nehmen.

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          http://www.hichelp.de/video-133.html

          kurzfristige Anlagen

          Investoren die kurzfristige Anlagen tätigen, hoffen meist auch auf schnelle Gewinne. Meiner Meinung nach sind diese Unternehmer im Casino besser aufgehoben als bei Banken oder Versicherungen. Spekulative Modelle von Waren - Termin - Geschäften, über Schiffsanleihen und Derivaten, bis hin zu Sportwetten sind ihre Geldanlage der Wahl. Profis, die sich mit Risikopapieren gut auskennen und Anleger, die Spielgeld zur Verfügung haben, können sich auf diesem Gebiet ausprobieren. Solide und sichere Geschäfte sehen jedoch anders aus. Weitere spekulative Modelle sollen hier unerwähnt bleiben, auf jeden Fall Hände weg davon. Der Finanzsektor jongliert mit dem 150fachen an Geldmenge, was in der Realwirtschaft erwirtschaftet wird. Kunstgeld, was gar nicht vorhanden ist. Seriöse Quellen meinen, dass die 3fache Geldmenge im Finanzsektor akzeptabel wäre, um auch Blasen und Finanzcrashs in den Griff zu bekommen. Mittlerweile spielt der Staat dieses Spielchen in vollem Umfang mit, gedrucktes Geld ist reines Inflationsgeld, erwirtschaftet wurde es nie. Die früher so sicher geglaubten Staatsanleihen, der Anleger stellt dem Staat für Zinsen sein privates Geld zu Verfügung, sind heute mit einem hohen Risiko verbunden, denn das Finanzsystem wankt. Wir leben in einer finanziellen Zukunft, die wirtschaftlich noch gar nicht erreicht wurde. Und das auf Kosten unserer und nachfolgender Generationen.

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          http://www.hichelp.de/videos-23.html

          langfristige Anlagen

          Für langfristige Anleger können sicherlich auch riskantere Produkte interessant sein [Aktien, Wertpapiere, Staatsanleihen, Immobilien und Immobilienfonds etc.]. Ich finde, dabei ist aber stets große Vorsicht geboten, weil Verluste möglich sind. Die Schwankungen an der Börse sowie der Absturz der Kurse und des Dax sind sicherlich jedem noch in Erinnerung. Hier sollte der Unternehmer nur Geld anlegen, wenn er auch einen Komplettverlust verschmerzen kann [Spielgeld]. Langfristig in Immobilien zu investieren ist eine Alternative. Ob nun als Gewerbeimmobilie, privater Wohnsitz oder Wohneigentum zum vermieten. Der Vorteil, es steht wieder ein physischer Wert dahinter, risikoarm ist die Investition trotzdem nicht. Finanzierungen müssen bedient werden, deshalb sollte eine gute Eigenkapitaldecke vorhanden sein, um die Kosten überschaubar zu gestalten. Mietausfälle, Beschädigungen durch Mieter, Reparaturen, eigene finanzielle Schieflage, verlustreiche Anlagen nach viel versprechenden Renditeaussichten, schlechte Infrastruktur, Rückgang von Ansiedlung oder sogar wirtschaftlich bedingte Abwanderungen können die Immobilie oder die Immobilieninvestition schnell zum Verlustgeschäft machen. Eine Währungsreform oder neue Zwangshypotheken können ihr übriges tun, um rote Zahlen zu schreiben oder die Investition ganz zu verlieren, ein Totalschaden droht. Der Unternehmer sollte lieber risikoarm und solide vorsorgen. Denn die nächste Finanzblase kommt bestimmt. Jeder sollte sich immer darüber bewusst sein, ist das Geld oder die Investition erst einmal weg, ist die Anlage in der Regel für immer weg. Das heißt aber nicht, dass sie nicht mehr existiert, es ist nur leider dumm gelaufen, denn jetzt hat sie ein anderer. Auf einen Anlegerschutz kann dabei nicht zurückgegriffen werden, der Unternehmer kann nur mit eigenen Mitteln versuchen, sein Geld zurückzubekommen. In der Regel ist der Versuch aber nicht von Erfolg gekrönt.

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          http://www.hichelp.de/videos-22.html

          Euro und andere Papierwährungen

          Anleger die dem Euro und / oder vielen anderen Währungen nicht mehr trauen, sollten wissen, sie sind nicht allein. Den Dollar betrachtend und die riesigen Mengen an Papier, die hier zur Rettung des Systems eingesetzt wurden und werden, sollten Klarheit darüber verschaffen, dass die nächste Währungsreform der Leitwährung [Dollar] nicht mehr weit entfernt sein kann. Vielleicht mit dem Ziel, eine weltweite Währung zu installieren und so eine immer größere „Masse Mensch“ noch zentraler zu steuern. Papierwährungen dagegen werden instabiler. „Fiat Money“ eben, „Luftgeld“ [künstlich erschafftes Geld] ohne Deckung. Aus der Sicht von 2012 betrachtet, ist Papiergeld jetzt noch gefährdeter als in den Zeiten wirtschaftlichen Wachstums und Wohlstandes. Wer aber geglaubt hat, dass Papiergeld unantastbar ist, hat sich sicherlich geirrt. Auch wenn es in den Augen von Anlegern vermeintlich sichere Währungen [Dollar, Euro] gibt. Wenn Papier, dann kann nach meiner Auffassung am ehesten der NOK [norwegische Krone] vertraut werden. Norwegen, ein Land mit soliden Finanzen und einer starken Wirtschaft [Bodenschätze]. In Zeiten von Wirtschaftswachstum kaschiert der scheinbare Wohlstand nur die Probleme von Währungen. Teuerungsraten von vielen Produkten und Dienstleistungen gegenüber dem Null - Wachstum von Einkommen in vielen Branchen müssten schon vorher jeden aufzeigen, wo die Reise hingeht. Für die Unternehmer mit kleinem Geldbeutel ist natürlich ein Kaufkraftverlust noch eher sichtbar. Inflation entsteht durch einen höheren Geldmengenumlauf im Vergleich zum eigentlich erwirtschafteten Wert an Dienstleistungen und Wirtschaftsgütern. Deshalb ist eine physische Deckung [z.B. Goldpreisbindung] von Papierwährungen immer sinnvoll gewesen, um ein Gegengewicht zu installieren, das die Dinge nicht aus dem Ruder laufen ließ. Wenn eine Währung kein Fundament hat, eilt die künstliche Kaufkraft dem tatsächlich erwirtschafteten Bruttosozialprodukt voraus. Aus meiner Betrachtung heraus sind dies aber nicht die einzigen Gründe, weshalb die Werteverhältnisse heutzutage unreal sind, die Realwirtschaft immer mehr in Bedrängnis gerät oder mancherorts nie in Tritt gekommen ist. Zins und Zinseszins, Geld was durch Geldverleiher geschaffen wurde, die nie einen Realwert erwirtschaftet haben, Sichtguthaben [Kontogutschrift] und Giralgeld [EC- und Kreditkarten], was maximal einen Anspruch auf Geld darstellt, aber keines ist. Im Anfangsstadium einer Zinsentwicklung bleibt alles überschaubar, bis der expotentiale Anstieg nicht mehr unter Kontrolle zu halten ist. Deshalb sprechen wir in Wirtschaft und Staatswesen nicht mehr von Millionenbeträgen, sondern von Milliarden und auch diese Zeit neigt sich und Billionenbeträge lösen die Milliarden ab. Leider passiert dies zwar immer schneller, aber irgendwie noch größtenteils von der breiten Masse unbemerkt oder zumindest falsch gewichtet. Obwohl die Auswirkungen ganz nah vor unserer Haustür stehen will sie kaum jemand wahr haben. Doch Wachstum gibt es immer weniger, Bezug nehmend auf die Realwirtschaft sinkt das Bruttoinlandsprodukt [BIP] in den europäischen Ländern und trotz enormer Finanzspritzen springt die Wirtschaft nicht an. Die Geschichte zeigt, Papierwährungen sind immer wieder auf ihren wahren Wert zurückgegangen, nämlich auf null. Was dies für den Euro bedeutet und auch für andere Währungen müsste über kurz oder lang jedem klar werden. Krisen verschwinden auch wieder, bis dahin wird aber viel Kapital vernichtet. Auch eine neue Währung bringt uns keine Segen, wenn die alten Konstrukte in der Finanz- und Wirtschaftswelt so weitergeführt werden. Das beste Beispiel dafür ist die Finanzkrise 2007 und 2012 war es schon wieder so weit. Ein Lernprozess hat nicht stattgefunden, im Gegenteil, die nächste Krise wurde bewusst herbei geführt, nur die Dimensionen sind noch gigantischer. Das Ursache - Wirkungsprinzip wird hier weiterhin ignoriert. Wer Auswirkungen nach dem Gießkannenprinzip bekämpft und Ursachen nicht wahrnimmt, hat keine Chance das Problem grundlegend zu bereinigen. Der Feuerwehrmann versucht ja auch nicht, das Feuer mit Öl zu löschen. Deshalb beschleunigen sich auf allen Ebenen die Probleme, noch weitestgehend gut verdeckt hinter den Fassaden, aber der Brandbeschleuniger wirkt. Wahrscheinlich von der Elite aus Politik und Wirtschaft gar nicht anders gewollt, denn ein geringer Teil profitiert davon. Deswegen sollte jeder versuchen genauer hinzuschauen und das Beste für sich tun, um sein Kapital und Eigentum zu schützen.

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          http://www.hichelp.de/video-122.html

          Börse

          Spannend und interessant aber kaum zu durchblicken, Geschäfte in Millisekunden, Computerhandel. Waren - Termingeschäfte, Derivate handeln, Aktien, Rohstoffe, Fonds und vieles mehr mit ihren vielen Spielarten wie Zeichnungsfristen und Leerverkäufen, ein Casino der besonderen Art. Für Profis sicherlich ein Markt genauso wie für Spekulanten, für den Mittelständler eher ein Handel mit Äpfel und Birnen. Wie ich meine auch ein Markt, der große Gewinne nur mit dem Einsatz von viel Kapital zulässt. Und das Risiko von Verlusten ist groß.

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          http://www.hichelp.de/videos-23.html

          http://www.hichelp.de/video-147.html

          Aktien

          Aktien können einerseits sehr renditeträchtig sein, aber ebenso zu großen Verlusten führen. Mit Aktien von bekannten und gestanden Unternehmen, die an der Börse gehandelt werden, kann sich sicherlich das Risiko von Verlusten einschränken. Wer die aktuelle Situation von 2012 / 13 auf den Finanzmärkten verfolgt und dies mit der Realwirtschaft verglichen hat, merkt aber an wie vielen Fronten der Putz bröckelt und dies trotz Globalisierung und Erschließung neuer Märkte. Wachstum wird durch Kredite geschaffen, so werden Kaufentscheidungen vorgezogen, die sonst nicht erfüllt werden könnten und es wird weiter konsumiert. Dies kommt natürlich den Unternehmen zu Gute. Aber was, wenn Kredite nicht zurückgezahlt werden können und damit weitere Kreditvergaben ausbleiben? Zirka 35.000 Firmeninsolvenzen im Jahr, über 2 Millionen Haushalte die überschuldet sind, heißt sie können Kreditverpflichtungen nicht mehr bedienen. Und die Zahl wird ansteigen. Die Konsumblase platzt, Unternehmen erzielen geringere Umsätze und dies wirkt sich auf die Bewertung der Aktie aus. In wirtschaftlich stabilen Zeiten gibt es auch normale Schwankungen, aber in Zeiten des Gelddruckens kann alles passieren. Dementsprechend groß sind auch die Risiken für solche Anlageformen. Für Anleger mit ganz langem Atem wird die Aktie von renommierten Firmen sicherlich ihren Wert wieder gewinnen. Krisen kommen und sie gehen auch wieder, aber die Zeit der Erholungsphase ist nicht vorhersehbar. Persönlich würde ich mein Kapital nicht in Aktien investieren.

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          http://www.hichelp.de/videos-17.html

          Staatsanleihen

          Wenn der Unternehmer den Staat kreditiert, also seine Anleihen kauft, und auf einen guten, aber vor allem sicheren Ertrag hofft, war dies in der Vergangenheit eine Anlageform, der vertraut werden konnte. Einen verlässlicheren Gläubiger als den Staat konnte sich der Investor kaum wünschen. 2012 /13 spricht für mich aber eine andere Sprache, wenn ich dieses Finanzprodukt betrachte. Der Startpunkt der Schwächung dieser Anlage ging aber schon weit voraus. Durch steigenden Zinssatz werden die Zahlungsverpflichtungen des Staates noch größer und das in Zeiten einer unüberschaubaren Staatsverschuldung und Mithaftung für Verbindlichkeiten anderer Länder. Das Gelddrucken national und weltweit nährt die Wahrscheinlichkeit einer Inflation, Hyperinflation, Währungsreform oder einen Staatsbankrott, um alles auf null zurückzufahren oder zumindest soweit auf Normalmaß zu reduzieren, dass die Finanzsituation wieder überschaubarer wird. Dabei wird Eigentum vernichtet und Anleger enteignet.

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          http://www.hichelp.de/videos-31.html

          http://www.hichelp.de/video-121.html

          Edelmetalle

          Edelmetalle sind für mich eine sinnvolle Investition, vor allem in Betrachtung der Geschichte. Hier kommt noch deutlicher hervor, dass sie stets vor Totalverlusten geschützt haben. Werterhaltung oder zumindest Verlustminimierung, bei großen Krisen haben Edelmetalle sogar enorm an Wert zugelegt. Gold und Silber als Zahlungsmittel sind jeder Zeit akzeptiert worden und haben die Besitzer vor Schlimmeren bewahrt. Seit 2007 zeigt sich zudem ein deutlicherer Verfall unserer Papierwährung, geschuldet dem „Eurowahn“, der unsere aktuelle Währung immer mehr entwertet. Edelmetalle dagegen haben jeder Zeit ihren inneren Wert behalten. Einfach vergleichbar mit dem Preisanstieg für Lebensmittel: Für die gleiche Art und Menge an Lebensmitteln müssen im Vergleich zu 2003 nun mehr Euro und Cent bezahlt werden. Bedeutet nichts weiter wie im Umkehrschluss, dass für die gleiche Geldmenge weniger im Warenkorb liegt und damit wird der Kaufkraftverlust der Währung an sich klar deutlich. Mit Gold und Co. ist es ebenso, Gold ist jedoch nicht teurer geworden, sondern die bunt bedruckte Baumwolle [Euro] verliert immer mehr an Geltung. Gold [Au] und Silber [Ag] haben ihren inneren Wert behalten bzw. gesteigert, wie der Betrachter am Kursanstieg in den letzten 10 Jahren sehen kann. Seit der Abkopplung des Goldes von der Papierwährung [„Fiat Money“] wird ein Überschuss an Geld [Geldmenge] erschaffen, ohne einen physischen Gegenwert. Mir erscheint dies persönlich als vorprogrammierter Zusammenbruch, der eine Vernichtung von Vermögen zu Folge hat. Auch andere Faktoren wie z.B. die geplante Obsoleszenz [bewusst verringerte Haltbarkeitsdauer von Produkten] produzieren einen gewollt vorzeitigen Produktverschleiß, der die Wertminimierung noch weiter anheizt und zugleich den Kreislauf von Wachstum, hier künstlich erzeugt, in Schwung hält. Produkte, die lange halten, müssten teurer verkauft werden, dämmen damit aber den Wertverfall und somit auch die Inflation und die Entwertung unserer Währung ein. Andere Faktoren, wie Ökologie und Ökonomie, würden positiv davon beeinflusst. Jeder der sich ein Produkt neu kauft und es gleich wieder verkauft, merkt wie schnell das Produkt an Wert verliert. Von Ausnahmen einmal abgesehen. Damit plädiere ich nicht zwingend für den Goldstandard, sondern für die Untermauerung des Verhältnisses Geldmenge zu physischem Wert. Auch andere Edelmetalle wie Platin [Pt] und Palladium [Pd] sind empfehlenswert, um eine Wertsicherung zu betreiben, selbst wenn im Ernstfall Verluste drohen, sind diese sicherlich nicht so hoch wie bei bedruckten Papier. Hier sollte nur beachtet werden, dass diese Metalle kein Zahlungsmittel sind. Drei Währungen und zwei Währungsreformen habe ich bis jetzt miterlebt. DDR - Mark in Deutsche Mark, der größte Teil wurde 1:10 abgewertet. Danach die DM in den Teuro [Euro]. Die Entwertung des Kapitals geschah hier ja schon über 1:1 - Preisanpassungen in vielen Bereichen [Verteuerung der Produkte] und Einnahmereduzierung durch mathematische Halbierung per Wechselkurs [1.500,00 DM Lohn = 750,00 € Lohn]. Ein enormer Kaufkraftverlust und eine völlig konträre Entwicklung. Die kommt aber nicht von ungefähr, sondern dies sind alles Hebel, um den Bürger weiter in die Enge zu zwängen. Andernfalls können physische Werte wie z.B. ehemalige Zahlungsmittel [Gold, Silber] in einer Inflation oder sogar Hyperinflation gigantische Kurssteigerungen erlangen. Ich beobachte seit geraumer Zeit diesen Markt und bin der Meinung, dass der Gold- und Silberkurs viel höher liegen müsste, schon rein aus Gründen der Inflation, der alle Waren und Dienstleistungen unterliegen. Die Edelmetalle kennen keine Inflation, ihr eigentlicher Wert [Kurs] kann sicher viel höher beziffert werden, da die Papierwährungen weltweit immer mehr an Kaufkraft verlieren. Mir persönlich geht es bei diesen Betrachtungen nur darum, mein Eigentum zu schützen, eine weitere schleichende Enteignung zu vermeiden und anderen vielleicht einen Denkanstoß zu geben. Bei Silber ist noch anzumerken, dass dessen Bewertung zum Gold nicht im angemessen Verhältnis liegt, so dass Silber noch mehr Potential aufweisen könnte Wertsteigerungen zu erfahren. Der enorme Wertverlust bei Gold und Silber in der Zeit vom September 2012 bis zum Juni 2013 ist kein reelles Abbild des Edelmetallmarktes, sondern eher gezielt herbeigeführt, um zu verunsichern, damit sich der Investor vielleicht von seinen Reserven verabschiedet. Denn gerade in einer Krise bedeuten Edelmetalle Unabhängigkeit und finanzielle Flexibilität. Selbst für Kleinsparer eine sinnvolle Rücklage, um sich mit dem Nötigsten zu versorgen. Die Rücklagen sollten sich so aufteilen, dass das Finanzmanagement aus 1/3 Gold sowie 1/3 Aktien besteht und der Restwert z.B. durch eine Immobilie oder Grund und Boden abgedeckt ist.

          Weitere Informationen zum Thema Edelmetalle:

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          http://www.hichelp.de/video-78.html

          http://www.hichelp.de/video-134.html

          Internetlink

          http://www.gold.de/goldkurs-goldpreis.html

          http://www.realgeld.com/

          Immobilienfonds

          Dazu gibt es nur so viel zu sagen, egal ob Fonds geschlossen oder offen sind, das Risiko sein Geld zu verlieren ist groß. Die offenen Fonds, wo noch gar keine Vermietung und Auslastung ersichtlich ist, umso mehr. Hier muss den Versprechungen der Experten sowie den Hochrechnungen für Einnahmen und Gewinn geglaubt werden oder eben nicht.

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          http://www.hichelp.de/videos-33.html

          Immobilien

          Betongeld [Betongold], ich meine der Name steht nicht zu unrecht. Als Altersvorsorge und Geldanlage sicher in wirtschaftlich gesunden Zeiten eine sinnvolle Investition, sofern der Unternehmer nicht überteuert kauft oder seine finanziellen Möglichkeiten nicht überschätzt, so dass Reparaturen auch ohne Kredit durchgeführt werden können und die Kosten für die Finanzierung überschaubar bleiben. Für das Alter sollte ein Hausbesitzer stets bedenken, dass mit einer kleinen Rente teure Sanierungen kaum zu finanzieren sind. Risiken, die durch eine Krise entstehen, machen Immobilien die noch über Finanzierungen laufen, zu einem unkalkulierbaren Anlagekonstrukt. Bei Arbeitslosigkeit und explodierenden Kreditzinsen kann es eng werden für den Besitzer. Schon in wirtschaftlich stabilen Zeiten spielt der strukturelle Aufbau der Region für den Wert der Immobilien eine wichtige, wenn nicht entscheidende Rolle. Wo Wirtschaft gedeiht, die Infrastruktur intakt ist und sich das soziale Umfeld von privater und staatlicher Seite im Gleichgewicht befindet, wird sich auch angesiedelt. Genau dort sind die Preise für Immobilien aber auch auf Höchstständen. Das Gegenteil passiert in strukturschwachen Regionen. Sollten vom Staat Zwangshypotheken auf Immobilien erlassen werden, hat selbst der schuldenfreie Besitzer ein Problem. Diese Hypotheken nimmt der Staat immer dann vor, sofern die vorhandenen Einnahmequellen die Staatsausgaben nicht mehr in Waage halten. Ein weiteres Risiko besteht, falls der Kreditgeber die Forderungen verkauft und die Restschuld als Einmalbetrag sofort fällig wird. Auch wenn die Währung kippt, sind solche Maßnahmen im Bereich des Möglichen. Besser ist es, mental vorbereitet zu sein, dann ist die Entwicklung zumindest keine Überraschung. Die, die Immobilen besitzen, sollten versuchen, eine Anlage zu finden, die in der Krise Geldvermögen schützt und möglichst noch eine Wertsteigerung erzielt. Sicher ist auf jeden Fall eins, Eigentum verpflichtet und zwingt wieder in ein Abhängigkeitsverhältnis. Aus meiner Sicht sollen Wertanlagen aber nicht abhängig sondern unabhängig machen. Die meisten finanzieren jedoch ihre Immobilie und das verstehe ich nicht unter „unabhängig sein“. Dies soll natürlich die vielen Eigentümer nicht verärgern, die sich ihr kleines Stück „heile Welt“ hart erarbeitet haben. Mit Kapital kann man im Ernstfall flüchten, mit der Immobilie leider nicht. Der Staat als Machtorgan wird immer wieder durch seine defizitäre finanzielle Situation angehalten sein, neue Einnahmequellen zu erschließen. Es finden sich auch in anderen Bereichen Beispiele für rückwirkende Abgaben [z.B. Künstlersozialkasse]. Es gibt immer wieder Fälle, wo eingeforderte Erschließungskosten den Eigentümern noch mehr Lasten aufzwingen. Da sind neue Abgaben auf Haus und Grund sicherlich nicht so weit hergeholt. Im Endeffekt können sich immer weniger Menschen Eigentum leisten. Der Unternehmer haftet privat und der Gerichtsvollzieher macht natürlich auch vor der persönlichen Immobilie nicht halt.

          Weitere Informationen zum Thema Imobilien:

          Videolink

          http://www.hichelp.de/video-138.html

          http://www.hichelp.de/video-142.html

          Grundstücksflächen und Land

          Bauland ist meiner Ansicht nach in Krisenzeiten, wo Investitionen zurückgehalten werden, schwierig zu veräußern. Im Normalfall mit gut angebundener Infrastruktur, wirtschaftlicher Ansiedlung im Umfeld und positiver Zukunftsprognose allerdings eine gute Investition. Ob für die Eigennutzung oder als Kapitalstock. Bearbeitbare Flächen für die Eigenversorgung oder darüber hinaus zum Weiterverkauf von Lebensmitteln wohl in der großen Krise eine Überlebenshilfe, um Grundbedürfnisse zu befriedigen.

          Versicherungen

          Versicherungen als Kapitalanlage sowie ihre Betrachtung im Besondern werden separat in der Rubrik „Tipps Versicherungen“ beleuchtet.

          Weitere Informationen zum Thema Versicherungen:

          Ratgeberlink

          http://www.hichelp.de/ratgeber/ratgeber-versicherungen.html

          Kunstmarkt

          Wertanlagen in Form von Kunstgegenständen gab es zu jeder Zeit. Eine Frage der finanziellen Möglichkeiten des Unternehmers und dessen Kenntnisse über den Markt. Auktionshäuser bieten hier eine große Palette von Möglichkeiten, interessante und wertvolle Kunstobjekte zu ersteigern. Aber auch auf Leitmessen oder Galerien finden sich Interessenten aus aller Welt ein, um Kunstgegenstände zu erwerben. Aus meiner Sicht aber eher als Wertanlagen der Kategorie B anzusehen, da andere Werte wie z.B. Edelmetalle in einer Krise eher akzeptiert werden. Inwieweit Kunst als Zahlungsmittel anerkannt wird, bleibt abzuwarten. Hier sind die Schärfe der Krise und dessen konkrete Auswirkungen mit ausschlaggebend.

          Weitere Informationen zum Thema Kunstmarkt:

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          http://www.hichelp.de/videos-41.html

          Edelsteine

          Sicherlich wertvoll, aber in der Krise kein Zahlungsmittel. Ein Prestigesymbol um vorzuzeigen, welche gesellschaftliche Stellung man inne hat. In einer großen Krise werden es die Dinge des täglichen Bedarfs sein, wie Lebensmittel, die wertvoll sind. Dabei sind Suchtmittel wie Tabak und Alkohol ganz vorn mit dabei.

          Oldtimer und Youngtimer

          Der Markt ist da, ob nun für PKW, Krad oder LKW und die Fahrzeuge haben ihre Liebhaber. Selbst tot geglaubte DDR - Mobile erfahren und erfreuen sich mittlerweile einer großen Beliebtheit und zwar deutschlandweit, auch die Preise steigen. Allgemein gesehen eine gute Wertanlage, die aber selbst bei restaurierten Fahrzeugen immer wieder Kapital für die Erhaltung benötigt. Wertbeständig sind diese Automobile allemal, ob sie in einer erneuten Krise helfen, sich mit dem notwendigsten zu versorgen, ist eher unwahrscheinlich. Selbst wenn doch, dann werden es Schnäppchenjäger sein, die sich für diese Investition interessieren. In normalen wirtschaftlichen Verhältnissen aber eine gute Wertanlage mit Potential

          Weitere Informationen zum Thema Fahrzeuge:

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          http://www.hichelp.de/video-111.html.

          Schmuck

          Ringe, Ketten, Uhren, aus Edelmetallen vielleicht, reiner Goldschmuck, reines Silber, sogar als Zahlungsmittel einzulösen. Der Gegenwert kann in einer Krise aber ein viel geringerer sein, wenn der Eintausch gegen verschiedenste Dienstleistungen und Waren erfolgt. Die Gefahr von Fälschungen ist zudem größer wie bei Münzen in Gold oder Silber. Münzen sind eindeutig erkennbar und weisen ihren Wert aus.

          Projekte und Ideen

          In sein Unternehmen zu investieren, um sich am Markt zu behaupten oder Innovation voran zu treiben, kann eine sinnvolle Maßnahme sein, um den Wert seines Betriebes zu steigern oder zu erhalten. Ideen, die es ermöglichen, sich ein weiteres Standbein zu schaffen oder zumindest sich selber zu verwirklichen, sehe ich als gute Anlage an.

          MR. HicHELP

          Weitere Informationen zu Thema Finanzen

          Alternative Gebrauchtimmobilien:

          http://www.hichelp.de/video-139.html

          Anlegerkompass

          http://www.hichelp.de/video-130.html

          Deflation

          http://www.hichelp.de/video-149.html

          Die große Geldblase

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