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Gesundheit  Montag, den 11.01.2021 von Silvio Weise

Annalena Baerbock warnt vor dem mutierten Virus und zieht eine weitere Verschärfung von Maßnahmen in Betracht. Dass die Gefahr lauert und sich Viren in der Regel aggressiver verhalten, wenn sie sich verändern, ist wohl nicht ausgeschlossen. Eher annehmbar, dass sich dieser genau dahin entwickelt. Im Moment kämpft die Weltbevölkerung noch mit der Ursprungsvariante und schon ist die Nummer Zwei in Anmarsch. Die Impfstoffe, die entwickelt worden sind noch nicht einmal flächendeckend auf dem Markt, geschweige denn verabreicht und schon zeigt sich das nächste Problem in Form von Mutanten.

Inwieweit die Impfstoffe wirken, die für Variante 1 entwickelt wurden, ist nicht belegbar, da es keinen Langzeitstudien gibt, geben kann, in der Kürze und Schnelligkeit der Ereignisse. Inwieweit Folgeschäden zu erwarten sind, die Impfstoffe betreffend kann niemand prognostizieren, vor allem niemand ausschließen. Im Moment sind die Impfwilligen auch die Versuchskarnickel der Pharmakonzerne. Das Folgeschäden auftreten, siehe durch die Impfung der Schweinegrippe, ist Fakt. Viele Betroffene leiden an Narkolepsie, eine Krankheit die die Lebensqualität enorm beeinflusst.

Eine zusätzliche Welle durch die Mutanten wird sich wahrscheinlich verheerend auf das Gesundheitswesen, auf die Gesundheit der Menschheit auswirken können. Ein weiteres Zurückfahren der Kontakte auf allen Bereichen bedeutet auch eine weitere verschärfte Isolation sowie einen gesellschaftlichen Stillstand. Und ob die Pandemie dann in den Griff zu bekommen ist weis wohl auch niemand voraus zu bestimmen, Roulette zu spielen ist sicherlich übersichtlicher.

Man kann aber wohl damit rechnen, dass sich die Maßnahmen weiter verschärfen, ohne wirklich sagen zu können, dass dies ein probates Mittel ist oder war, das Virus unter Kontrolle zu bekommen. Im Moment ist durch den harten Abbruch mit seinen Folgemaßnahmen noch kein messbarer Erfolg sichtbar. Selbst wenn dies eintritt, kann eine Lockerung die Zahlen wieder nach oben gehen lassen.

Was dann und wie weiter?

Mr. HicHELP

 

Autor dieses Artikels:

Silvio Weise / HicHELP
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