Einbuße
Quelle: YouTube
Beschreibung:
Ich habe auch schnell lernen müssen,das meine Altersvorsorge, in meinem Falle eine fondgebundene Lebensversicherung den Versicherungen mehr Profit einspielt, als sie mir als Anleger Nutzen bringt.Der Anleger in den Beispiel hat mit dem Verlust noch relativ Glück gehabt. Es geht auch noch schlimmer.
Durch die Krise 2007 war ich gezwungen, diese oben genannte Altersvorsorge aufzulösen.Grund war ein deutlicher Umsatzrückgang in meinem Unternehmen.Dadurch entstand Finanzierungsbedarf,der keine Alternativen hatte.Die Auszahlung betrug gerade einmal 60 Prozent des eingezahlten Kapitals.Alles andere ist an Kosten für die Versicherung verwendet worden.
Dies veranlasste mich, alle meine Versicherungen nochmal selbst genau zu prüfen.Dabei kam mir nicht nur die Erkenntnis,das die Versicherungen nicht nur mit hohen Kosten belastet sind sondern auch als Produkt schlecht konzipiert sind.Ein Beispiel dafür soll sein, dass in eine zweite Rentenversicherung eine Berufsunfähigkeitsversicherung von 150,00 € eingebunden war.Was haben 150,00 € im Bedarfsfall für einen Sinn?Keinen.Den Rest der Vorsorge müsste sowieso der Sozialstaat übernehmen.Der einzige Sinn für diesen Einschluß der BU in den Vertrag ist die Provision für den Vertreter.
Entweder man kann sich eine BU in einer vernünftigen Leistungshöhe finanzieren oder die Vorsorge macht keinen Sinn.Abzuraten ist von einer BU - Versicherung die in eine Kapitalvorsorge eingebunden ist.Sie minimiert den Ertrag für die reine Altersvorsorge, obwohl alle Positionen angeblich einzeln gerechnet werden. Wenn überhaupt empfhielt sich ein separater Vertrag oder der Kaufmann sollte sich vom Versicherungsunternehmen die Kosten aufschlüsseln lassen. Dann kann er immer noch entscheiden.
Durch diese Erkenntnis entschied ich mich auch wenn durch Verlust geprägt,alle anderen Altersvorsorgen ähnlicher Art vorzeitig aufzulösen.Mein Vertrauen war restlos zerstört.
MR.HicHELP
Eingestellt am: 02.04.2013
Ich habe auch schnell lernen müssen,das meine Altersvorsorge, in meinem Falle eine fondgebundene Lebensversicherung den Versicherungen mehr Profit einspielt, als sie mir als Anleger Nutzen bringt.Der Anleger in den Beispiel hat mit dem Verlust noch relativ Glück gehabt. Es geht auch noch schlimmer.
Durch die Krise 2007 war ich gezwungen, diese oben genannte Altersvorsorge aufzulösen.Grund war ein deutlicher Umsatzrückgang in meinem Unternehmen.Dadurch entstand Finanzierungsbedarf,der keine Alternativen hatte.Die Auszahlung betrug gerade einmal 60 Prozent des eingezahlten Kapitals.Alles andere ist an Kosten für die Versicherung verwendet worden.
Dies veranlasste mich, alle meine Versicherungen nochmal selbst genau zu prüfen.Dabei kam mir nicht nur die Erkenntnis,das die Versicherungen nicht nur mit hohen Kosten belastet sind sondern auch als Produkt schlecht konzipiert sind.Ein Beispiel dafür soll sein, dass in eine zweite Rentenversicherung eine Berufsunfähigkeitsversicherung von 150,00 € eingebunden war.Was haben 150,00 € im Bedarfsfall für einen Sinn?Keinen.Den Rest der Vorsorge müsste sowieso der Sozialstaat übernehmen.Der einzige Sinn für diesen Einschluß der BU in den Vertrag ist die Provision für den Vertreter.
Entweder man kann sich eine BU in einer vernünftigen Leistungshöhe finanzieren oder die Vorsorge macht keinen Sinn.Abzuraten ist von einer BU - Versicherung die in eine Kapitalvorsorge eingebunden ist.Sie minimiert den Ertrag für die reine Altersvorsorge, obwohl alle Positionen angeblich einzeln gerechnet werden. Wenn überhaupt empfhielt sich ein separater Vertrag oder der Kaufmann sollte sich vom Versicherungsunternehmen die Kosten aufschlüsseln lassen. Dann kann er immer noch entscheiden.
Durch diese Erkenntnis entschied ich mich auch wenn durch Verlust geprägt,alle anderen Altersvorsorgen ähnlicher Art vorzeitig aufzulösen.Mein Vertrauen war restlos zerstört.
MR.HicHELP
Eingestellt am: 02.04.2013
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